Geschenkideen

Walzerkönig Johann Strauß Sohn

Dr. Rathkes ‚Walzerkönig-Poesie
Zum 200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn
Der Walzer war früher bekannt
als derbes Tänzchen auf dem Land.
Man kreiselte mit Hautkontakt
recht plump, doch im Dreivierteltakt.
Dann brachte Vater Johann Strauss
den ersten flotten Walzer raus,
und den Radetzkymarsch dazu.
Das ließ Sohn Johann keine Ruh.

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Père Lachaise: Frederic Chopin

Frederik Chopin (1810-1849)
Geboren in Warschau, musikalisch geprägt.
Als „Wunderkind“ hat er Aufseh’n erregt,
träumerisch spielend die Tasten behandelt,
ist auf Klangteppichen sicher gewandelt.
Mit 21 kam er nach Paris,
wo er in Salons sein Können bewies.
Er war virtuos, ein gefragter Solist,
befreundet mit Schumanns, Heine und Liszt.
Seine Harmonik schien fast zu schweben,
seine Konzerte verschönten das Leben.

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Curlsmith-Launch in Deutschland

CURLSMITH IN DEUTSCHLAND
Nach großen Erfolgen in den USA & Großbritannien kommt CURLSMITH 2025 nun auch nach Deutschland. Der Markteintritt erfolgt über ausgewählte Retail- und Online-Partner wie Douglas.

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Die Venus aus Wachs

La Venerina Anatomica di Palazzo Poggi – Bologna
Eine Venus liegt aus Wachs
(nicht als Frage des Geschmacks)
im Palazzo Poggi heut,
was die Anatomen freut.
Jedes innere Organ
steht nun auf dem Studienplan.
Herz und Lunge in der Brust
sehn Studenten jetzt bewußt.
Leber, Milz, Gedärm und Magen
hier sich mal nach außen wagen.

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Francesco Petrarca (1304-1374)

Francesco Petrarca (1304-1374)
Poeta laureatus – Ein Dichter im Lorbeerkranz
Er war ein genialer Dichter,
Humanist und Zeitberichter,
schrieb bald Mengen von Sonetten,
und grandiosen Versbouquetten,
überwiegend in Latein,
elegant und lupenrein.
Dann vergrub er sich subtil
in die Werke von Vergil,
Cicero und Seneca.
Die Antike stand ihm nah.
So entstand die Renaissance.
Für die Künste welche Chance !!!

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Parmigianino in Fontanellato

PARMIGIANINO IN FINTANELLATO
In der norditalienischen Kleinstadt Fontanellato entstandt im Jahr 1000 ein Wehrturm, der sich unter der Familie der Sanvitali in ein Kastell verwandelte, das von Wehrtürmen flankiert und von einem Wassergraben umgeben wurde.

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David Blazquez – Immobiliario Humano

Fr. Rathke interpretiert David Blazquez – Hier baute jemand künstlerisch
aus nackten Männern einen Tisch.
Sechs Herren waren dafür nötig.
Als Eßtisch waren sie nun tätig.
Sechs Suppenteller und Terrine
sind aufgedeckt mit viel Routine.
Dabei liegen auf sechs Deckchen
je 1 Glas und 1 Besteckchen.

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Wildschweinplage – satirisch

Rathkes Wildschwein-Satire
Das Wildschwein ist ein wildes Schwein.
In unser Haus kommt es nicht rein.
Ich habe ihm noch nie vertraut,
weil es sofort alles versaut.
Es ist ein unbeherrschtes Tier,
nicht so zivilisiert, wie wir,
denkt nur grunzend an das Fressen,
anstatt kultiviert zu essen.

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Obelisken: Kleopatras Nadeln

Dr. Rathke „Kleopatras Nadeln“
Nun hat der Autor sein Lieblingsthema zu Papiergebracht, die Entstehungsgeschichte der ägyptischen Granitnadeln und ihre Wanderung durch die Welt. Im oberägyp-tischen Assuan wurden die Obelisken aus dem Rosengranit gemeißelt und per Schiff in Kultzentren für den Sonnengott Amun-Re auf dem Nil verschifft. In Theben, Memphis und Heliopolis standen sie meist paarweise vor den Tempelwänden und waren mit Hieroglyphen-Schrift verziert, die ihre Stifter anbringen ließen.

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18.-19.10.25 Münchner-Museen-Nacht

Am 18.10., 17.30h startet das etablierte Münchner Kulturereignis mit KULTUR AUF RÄDERN, mit dem ROLLENDEN MUSEUM MÜNCHEN E.V. im Deutschen Museum Verkehrszentrum – mit über 100 Oldtimern, die die Stadt in ein rollendes Freilichtmuse-um verwandeln. Das Rollende Museum München e.V. wurde 2009 ursprünglich unter dem Namen „Classics for Charity e.V.“ ins Leben gerufen und ist bis heute ein gemeinnütziger Verein mit rund 80
Mitgliedern, der sich die Pflege des automobilen Kulturguts zur Aufgabe gemacht hat.

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Dr. Rathke: Geburt des Impressionismus

Die Geburt des Impressionismus
Neue Wege der Malerei
Vertrauen in die Natur Landschaften des Lichts. In der Mitte des 19. Jahrhunderts kam es zu einer Revolution in der Malerei. Junge Künstler sahen keinen Sinn darin, in dunklen Ateliers verstaubte Bildhtemen aus der Mythologie zu gestalten. Sie wollten sich nicht mehr den Auswahlkriterien der
Pariser Salon-Jury im Louvre unterwerfen.

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