Tannheimer Tal

Tannheimer Tal

04.12.14 Weihnachtstreff 

Tannheimer Tal 

im Wirtshaus in der Au in München.

„Oh Tannenbaum…“ Das Tannheimer Tal bringt mich zurück zur schönen Weihnachtstradition des Christbaum Aufstellens! Da ich Weihnachten immer in Großfamilie außer Haus feiere und anschließend in den Jahreswechsel verreise, haben wir seit circa 20 Jahren zu Hause keinen Christbaum mehr. Irgendwie zu lästig, unhandliche Baumständer und das ganze Brimborium… Aber „die Tannheimers“ und „die TocTocs“ hatten die schöne Idee, den Journalisten zur weihnachtlichen Einstimmung, eine Fair Trees-Tanne zu schenken und unter selbige einen genialen Krinner-Christbaumständer zu legen, mit dem das Aufstellen des Baumes durch ein paar Fußtritte erledigt ist. Das Ergebnis finde ich nun so schön, dass ich ab sofort wieder der überzeugten Gemeinde der Christbaum-Aufsteller angehöre.  
Aber damit nicht genug. Auch was das gemütliche Tannheimer Tal im Norden Tirols, angrenzend an das Allgäu angeht komme ich zunehmend auf den Geschmack, denn stressfreie Natur-Pur-Regionen, wo der Winter vielseitig, ruhig und romantisch zugleich ist, sind selten. der ganze Text


Sechs kleine, feine und abwechslungsreiche Skigebieten versprechen spannende Aktivitäten, vom Abenteuertag im Schnee bis zur Schlittenhund-Tour. Kurzum: Ein richtiges Tiroler Familiennest, das jetzt auf meiner „To-go-Liste“ weit oben steht.  (Rena Sutor/PTM)


Presseinformation Tannheimer Tal 2014/15


Nette Bären, romantische Iglus und vielseitige Pisten

(15.12.14) Sechs kleine feine Skigebiete mit viel Pulverschnee, sechs Mal ein abwechslungsreiches Kinderland und viele spannende Aktivitäten vom Abenteuertag im Schnee bis zur Schlittenhundetour – das alles bietet das romantische Tannheimer Tal. Über die familienfreundlichen Unterkünfte, preisgünstigen Arrangements und kurzen Wege freuen sich nicht nur die Eltern. Das gemütliche und stressfreie Tal gehört zu den „Tiroler Familiennestern“ und bietet Ferienspaß für Groß und Klein.
winter-0031.gif von 123gif.deIm Tannheimer Tal müssen die Eltern nicht befürchten, dass sich der Nachwuchs langweilt. Das gemütliche Hochtal ist ein echtes Familienparadies. Dank seiner Lage ganz im Norden Tirols, angrenzend an das Allgäu, ist es kinderleicht von aus Deutschland zu erreichen – über die A7, ganz ohne Vignette. Schnell und stressfrei empfängt das Tal seine Gäste, ohne Staus, Lärm und mit viel Natur direkt vor der Haustür. Auf nur 16 Kilometern Länge und auf schneesicheren 1.100 Metern Höhe überrascht das schönste Hochtal Europa mit einem erstaunlich vielseitigen Freizeitangebot. Viel Abwechslung bieten die sechs Skigebiete mit insgesamt 55 Pistenkilometern. Die meisten Pisten gehören zum Verbund Ski Tannheimer Tal, darunter die Abfahrten am Neunerköpfle bei Tannheim mit traumhafter Aussicht, die Panoramapisten am Füssener Jöchle bei Grän und das Gebiet an der Krinnenspitze bei Nesselwängle. Reizvolle Alternativen finden die Wintersportler rund um die Rohnenspitze und das Wannenjoch. Die Skiliftgesellschaft Jungholz verwöhnt seine Gäste mit schönen Pisten direkt vor der Haustür. Ein Vorteil für Eltern und Kinder: Alle sechs Gebiete liegen nah zusammen und sind mit Skibus oder Auto bequem erreichbar. Jeden Tag ein anderes Gebiet testen, das geht hier spielend einfach. Ein weiterer Pluspunkt: Für Familien gibt es besonders günstige Lifttickets. Kinder, die mit ihren Eltern zusammen auf die Piste gehen, fahren bis zum sechsten Lebensjahr sogar kostenlos.
Jede Menge Action für die Kleinen: ICE-AGE Zeitreise, Märchenwiese oder Indianerdorf
Das Tannheimer Tal ist Mitglied der „Tiroler Familiennester“, einer Angebotsgruppe mit Ferienorten, die besonders hohe Ansprüche in Sachen Familienurlaub erfüllen. Und dies kommt nicht von ungefähr, denn das Hochtal hat auch abseits der Pisten eine Menge zu bieten: So zum Beispiel die sechs verschiedenen Kinderländer, in denen viel Spaß und zahlreiche bekannte Filmhelden auf die Kleinen warten. Eine spannende Zeitreise bietet das ICE-AGE Kinderland in Tannheim. Auf großzügigen 10.000 Quadratmetern tauchen die Kinder ein in die Welt der Filmvorlage „Ice Age“, begegnen Mammut und Säbelzahntiger und erfahren, wie die Urzeit-Tiere damals lebten. Auf der Märchenwiese in Grän begegnen die Kids Frau Holle und Schneewittchen sowie einigen anderen berühmten Fabelfiguren. Wie schön das Gleiten auf Schnee sein kann, das erleben sie auf der Wellen- und Rutschbahn. Am Pumucklhang bei Zöblen/Schattwald warten ein spannender Parcours und ein Skikarussell. Ein wenig sportlicher geht es im Kinderland in Nesselwängle zu. Dort können die jungen Besucher sich am Aufstiegsseil austoben, eine Märchenhütte besuchen, auf der Wellenbahn mit den Skiern kurven oder sich als Bobfahrer versuchen. Ein netter Bär wartet im N’Ice Bear Kinderland in Jungholz. Dort gibt es neben den beiden kindergesicherten Vierersesselbahnen noch eine Wellenpiste, einen Riesenslalom und ein Schneekarussell. Spannende Stunden bieten dazu das Sioux-Dorf, die Hüpfburg und die romantischen Märchen-Iglus. Besonders praktisch: In Jungholz sind Lifte und Pisten direkt vor der Haustür. Nicht umsonst wurde der idyllische Ort bereits als eines der besten kleinen Skigebiete in Österreich ausgezeichnet.
Rodelstrecken für die ganze Familie
menschen-0079.gif von 123gif.deViel Spaß für den Nachwuchs, schöne Pisten und Loipen, dazu feine Wellnesshotels und Haubenrestaurants für die Eltern. Besonders gelungen sind die Ferien dann, wenn Eltern und Kinder auch gemeinsam Spaß haben. Und das können sie im Tannheimer Tal besonders gut, zum Beispiel bei einer lustigen Rodelpartie. Sieben Rodelstrecken gibt es im Tal. Die meisten sind eher kurz und gemütlich und eignen sich ideal für Einsteiger, so wie die Bahnen bei Schattwald und im ICE-AGE Kinderland. Die längste Strecke führt auf 3,7 Kilometer von der Krinnenalpe hinunter zur Talstation des Sessellifts. Etwas sportlicher ist die Fahrt vom Gasthof Adlerhorst hinunter nach Haller. Sie bietet zudem eine wunderschöne Aussicht über den Haldensee und weit in das Tal. Die Bahn am Haldensee ist jeden Abend bis 22 Uhr beleuchtet.


Das größte Gipfelbuch, der schönste Zugspitzblick

TT_Winterwandern(27.11.2014) Sich bewegen, Naturschönheiten entdecken und genießen – Winterwandern im Tannheimer Tal ist die beste Möglichkeit, die kalte Jahreszeit von ihrer schönsten Seite kennenzulernen. Das malerische Tal im Norden Tirols begeistert seine Gäste mit Spaziergängen im Tal, Höhenwegen und einer genussvollen Gipfeltour. Gleich bei den idyllischen Dörfern starten die Wandertouren. Die Winterfreude ist garantiert, zumal das Tannheimer Tal auf 1.100 Metern Höhe Schneesicherheit bietet.
Für schöne Erlebnisse müssen die Gäste im Tannheimer Tal nicht weit laufen. Von Zöblen, einem beschaulichen Dorf westlich von Tannheim, führt der breite Weg leicht bergauf. Mit jedem Schritt wird der Blick auf das verschneite Tannheimer Tal faszinierender. Nach einer knappen halben Stunde ist das Ziel erreicht: Das Berghotel Zugspitzblick auf 1.300 Meter Höhe macht seinem Namen alle Ehre mit einer perfekten Aussicht auf den höchsten Gipfel Deutschlands im Norden. Auf der Südseite breitet sich das 16 Kilometer lange Tannheimer Tal aus. Im Hintergrund leuchten die Gipfel der Allgäuer Alpen. Zur schönen Aussicht gibt es einen Wildbeobachtungsstand und eine Einkehrmöglichkeit im Berggasthof. Diese kurze Tour vermittelt einen ersten Eindruck von den besonderen Qualitäten des Tals in Sachen Winterwandern. 81 Kilometer geräumte Wege stehen zur Wahl. Wer leichte Spaziergänge unternehmen will, kann im Tal von Dorf zu Dorf marschieren, vorbei an den typischen historischen Kapellen. Gemütliche Gasthäuser sind willkommene Aufwärmstationen unterwegs.
Im Winter ganz oben: Von der Bergstation zum Gipfel des Neunerköpfles 
Wen es etwas weiter hinauf zieht, sollte in Jungholz einen Ausflug auf den Schnitzerweg machen, dort heimische Kunstwerke besichtigen und auf dem rund acht Kilometer langen Panoramaweg über Gießenschwand mit bester Aussicht zurück nach Jungholz spazieren.Doch geht es noch deutlich höher. Ein Tannheimer Klassiker ist die Gipfelwanderung zum Neunerköpfle. Dafür fahren die Gäste zunächst von Tannheim mit der Kabinenbahn zur Bergstation am Neunerköpfle. Von dort marschieren sie auf dem Winterwanderweg „auf der Höh‘“ zum Gipfel auf knapp 1.900 Meter Höhe. Oben wartet nicht nur eine wunderbare Aussicht, sondern auch eine hochalpine Sehenswürdigkeit: das größte Gipfelbuch der Alpen. Seine zwei Seiten messen jeweils 3 auf 2,3 Meter. Gut 2,2 Kilometer lang ist der leichte Weg zum Gipfel, der täglich präpariert wird.
Schneeschuhwandern — für den intensiven Naturgenuss 
Intensive Naturerlebnisse bieten die Schneeschuhtouren im Tannheimer Tal. Auch hier begeistert das Tal mit viel Natur vor der Haustür. Von jedem Dorf aus lassen sich Ausflüge in die einsame Winterwelt unternehmen. Diese sind nicht nur für trainierte Bergfexe reizvoll, sondern bieten der ganzen Familie ein unvergessliches Erlebnis — vor allem, wenn am Ziel eine gemütliche Hütte wartet. Dazu braucht es nicht viel, nur passende Kleidung und festes Schuhwerk. Schneeschuhe und Stöcke können sich die Winterwanderer ausleihen. Welche Tour für wen interessant und empfehlenswert ist und wann welche geführten Touren mit erfahrenen einheimischen Guides angeboten werden, das wissen die Mitarbeiter des Tourismusverbands.

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