Boston, 1910. Der elfjährige William James Sidis wird von der amerikanischen Presse als »Wunderjunge von Harvard« gefeiert. Sein Vater Boris, ein bekannter Psychologe mit dem brennenden Ehrgeiz, die Welt durch Bildung zu verbessern, triumphiert.
I LOVE YOU…
Können wir von Kastenwesen…
Nur im Hindu-Glauben lesen…
Oder gibt’s Globalsequenzen…
Die im Geiste uns begrenzen?…
Nehmen wir doch einmal nur…
Charlotte, hier Romanfigur…
Lower class, good looking, smart…
Selbstbewusst und sehr apart…
Jung, für die Erfahrung offen…
Rosa Brille – glauben hoffen…
Leben aus dem Bauch…
Und innig lieben auch…
Paradiesvögel sind attraktiv
Schillernd, bunt, ohne Mief
Zerstörend hype Lebenskraft
Und sie sind auch flatterhaft
Renas Reim drauf…
Wenn Schleier der Annalen
Wie morsche Masken fallen
Rituale nicht mehr erden
Träume Alpträume werden
Heuchler sich entschuppen
Wahrheiten sich entpuppen
Schatten die Straße säumen
Zuckt es in Zwischenräumen
EDWARD RUTHERFORD: FASZINIEREND!
Mit Blick auf das chinesische Kaiserreich des 19. Jahrhunderts erschafft Bestsellerautor Edward Rutherfurd ein Kaleidoskop von Geschichten durch alle Schichten der chinesischen Gesellschaft. Er erzählt von Missverständnissen und Demütigungen, von Habgier, Liebe und uralten Traditionen – eine monumentale Saga über den Zusammenprall von Ost und West, der schließlich zur Entstehung des heutigen China führte. Opulent, mitreißend und glänzend recherchiert.
Juli Hartmann ist ein Mann, wie ihn Frauen sich wünschen. Möchte man meinen: Er liebt Kochen und Mode, ist sensibel und kultiviert. Als der Mittdreißiger von seiner Freundin Emma für einen dominanten Karrieristen verlassen wird, bricht eine Welt für ihn zusammen.
Keine Ungereimtheiten…
Schön geschrieben… Sitzen geblieben
Stimmig gelesen. Begeistert gewesen
Am Hintern erkennen wie jemand ist
Hintern ist typisch. Sagt wer Du bist
Wiener Schmäh in trefflichen Dosen
Sanft indiziert. Macht keine Neurosen
Julian 22 (plus viele gefühlte) Lenze
Judith ist weg, gewollt und in Gänze
Ein Gedicht!
Wiederum ein tolles Nöllchen
Keine Gründe für ein Knöllchen
Noll schreibt leicht wie eine Feder
Und zieht launig frisch vom Leder
Die Mörder, sind vollautomatisch
Immer irgendwie sympathisch…
Zwillingsschwestern
Eins + Eins = Eins
Eins + Eins = Zwei
Eins + Deins = Meins
Eins – Eins = Keins
Sensitiv, symbiotisch
Feinfühlig, chaotisch
Mitfühlend, manisch
Egozentrisch, panisch
SCHMERZ ZEIGT VISAGEN
Wenig helfen da Bandagen…
Liebe, Hass, verlassen sein…
Terroranschlag, Nöte, Pein…
Psychobrachial geschunden…
Siechen im Tal der Wunden…
Nie mehr ganz sorglos eilen…
Die Pein der Kinder teilen…
Auf Lebensglück verzichten…
Alte Wunden neu gewichten…
Renas Reim drauf…
Mondiano… Mon Dieu…
Enormement verbeux…
Sechziger Jahre in Paris
Geheimnisse im Paradies
Dannie
Falsche Papiere. L’amour
Marokko… pour toujours
Trotz schwelender Gefahr
Jean und Dannie ein Paar
Jean
À la recherche du temps perdu
Le Passé passiert Revue
Durch eine „Notlüge“ gefährdet Christian Selikowsky, der Held des Buches, das Leben seiner Liebsten. Seither verfolgen ihn brutale Albträume. Der junge Architekt beschließt, wahrhaftig zu leben, will reinen Tisch machen. Auch mit seinem Vater,
EIN GEDICHT!!!
Guylain, Guiseppe, Yvan, Julie…
Freaks nennt „Normalo“ sie…
Oder gern mal Sonderlinge…
Wenig schmeichelhafte Dinge…
Bei Geburt schon andersartig…
Erblindet, taub, hasenschartig…
Namensgebung unfassbar…
Wie z.B. „Dummer Kaspar“…
Es geht in dem Panoptikum…
Um ein Schredderimperium…
Auch die klo-bale Unterwelt…
Ist ausgezeichnet dargestellt…