Roman

Vom Ende der Einsamkeit

👩‍❤️‍👨 RENAS REIM…
„Things are better when they start…
Thats how the eighties broke my heart…“…
Bittersüß, vernichtend zart…
Family, Bruder, Schwester sein…
Unbeschwert, nicht gern allein…

Schicksal auf ewig unbestimmt…
Hinterfragt nicht, was es nimmt…
Kindheitsdeadline über Nacht…
Geschwisterseelen umgebracht…
Ab sofort durch Raum und Zeit…
Erwachsen in Vergänglichkeit…

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Martin Suter: Elefant

🐘 RENAS REIM…
Liebes-, Lebensfrust groß…
Lebensplan & Obdach los…
Kein megagroßer Urknall…
Schoch – ein Absturzfall…

Normalos kaum zuträglich…
Monotonie quasi alltäglich…
Alkoholspiegel-Eigensicht…
Mini-Mahl viel mehr nicht…

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Patricia Highsmith: Gesichter

🪆 RENAS REIM…
Illustre Protagonisten…
An abfallenden Pisten…
Anfangs unbeschwert…
Allmählich aber kehrt…
Das Zahnrad sich um…
Jemand wird stumm …

MacFarlands & Rydal…
Intelligdekadent, idle…
Gefühlsschweinetrog…
Verhängnisvoller Sog…
Seelenlose Überväter…
Legalisierte Übeltäter…

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Der Tot🕋geglaubte

🎚️RENAS REIM…
Das Leben von Hugh Glass…
Dem Pelztierjäger… krass!…
Kampf mit dem Grizzlybär…
Überlebt meist nur ‚der’…

Glass erhöht den Pegel…
Denn er bricht die Regel…
Jäger in South Dakota…
Nicht einmal ein Jota…

Wird nun noch gegeben…
Auf Hugh’s Überleben…
Tot geglaubt…
Verlassen, Ausgeraubt…

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Stefan Zweig, Nacht

Im September 1940 kommt Stefan Zweig mit seiner zweiten Ehefrau, der dreißig Jahre jüngeren Lotte Altmann, nach Brasilien. Mit seiner ethnischen Buntheit ist dieses Land für ihn ein Gegenentwurf zum in Europa herrschenden Rassenwahn.

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Syracuse: Unberechenbar

👍 In diesem aufwühlenden Hörbuch experimentiert die 1966 geborene Dana Spiotta mit interessanten Aspekten weiblichen Persönlichkeitswandels im Laufe der Zeit. Gleichzeitig bietet uns die Autorin, die mit ihrer Familie in Syracuse, New York lebt, tiefe Einblicke in den Zustand der US-amerikanischen Gesellschaft. (RS/PTM)

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Nostalgie: mit Berlusconi

Langeweile kommt in seinem Staatstheater nie auf. Berlusconi punktet bei vielen seiner Landsleute u.a. durch seinen Chamäleon-Faktor (er passt sich vielen Umgebungen an) und den Haremsfaktor (mit 73 Jahren keine Selbstverständlichkeit). Beppe Severgnini beleuchtet satirisch-ernst die wichtigsten Aspekte dieses leicht unheimlichen Erfolges.

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Patricia Highsmith: Januar

Ein Gedicht!
Illustre Protagonisten
An abfallenden Pisten
Anfangs unbeschwert
Allmählich aber kehrt
Das Zahnrad sich um
Jemand wird stumm
MacFarlands & Rydal
Intelligdekadent, idle
Gefühlsschweinetrog
Verhängnisvoller Sog
Seelenlose Überväter
Legalisierte Übeltäter

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Benedict Wells: Becks letzter Sommer

Renas Reim…
But I was so much older then,
I’m younger than that now
(Bob Dylan)
Lebenssymphonie
Rauli: das Musikgenie
Rucksack voller Leben
Charly scharf daneben
Nach & nach verblödet
Robert 30… Angeödet
Searching for whatever
Better late than never…
Rauli lügt wie gedruckt
Der Zettelkasten zuckt

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Einmal Augen öffnen

Paris, Anfang der 60er Jahre: Der junge Bernard Appelbaum bekommt eine Statistenrolle in »Jules und Jim« – durch Truffauts Assistenten, einen gewissen Robert Bober, der nach dem Krieg sein Betreuer in einem Ferienlager für jüdische Kinder war.

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Jasper Fforde, GRAU

Mit seiner exzellenten Rotsicht ist Eddie ein gemachter Mann, denn er lebt in einer Welt, in der die Wahrnehmung von Farbe zu einer seltenen Fähigkeit geworden ist. Angenehm ereignislos plätschert sein Leben dahin –

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