Zölibat: Bei aller Liebe

Zölibat: Bei aller Liebe

Piper, Anselm Bilgri, Bei aller Liebe4.9.18 Piper Verlag
Anselm Bilgri Gerd Henghuber

Bei aller 

Liebe

Warum die katholische Kirche den Zölibat freigeben muss

256 S., 20 € [D], 20,60 € [A]. Hardcover mit Schutzumschlag. ISBN 978-3-492-05874-2

Der Mensch ist Leib und Seele. Eine enorme psychische Belastung für zahlreiche Priester und ein eklatanter Nachwuchsmangel auf Seiten der katholischen Kirche – so stellen sich die Auswirkungen des Ehelosigkeitsgebots im Jahr 2018 dar. Deshalb fordern Anselm Bilgri und Gerd Henghuber klar: Der 

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Zölibat ist einer der wichtigsten Punkte, an denen sich die Kirche reformieren muss, wenn sie zukunftsfähig bleiben will. In diesem Buch bringen die beiden Autoren die Lebensrealitäten von zahlreichen Betroffenen sowie die Fakten rund um den Zölibat zusammen und üben so konstruktive Kirchenkritik. Denn da der Zölibat nicht von Jesus gestiftet ist, sondern sich historisch entwickelt hat, kann und muss er neu verhandelt werden.


Anselm Bilgri, geboren 1953, war bis 2004 Benediktinermönch, Cellerar und Prior des Klosters Andechs. Heute wirkt der „Gratwanderer zwischen Kirche und Welt“ als Vortragender, Buchautor, Coach und Mediator. und ist Mitgründer der Akademie der Muße. Bei Piper erschienen seine Bücher „Finde das rechte Maß“, „Stundenbuch eines weltlichen Mönches“, „Herzensbildung“ und „Vom Glück der Muße“.

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