Esoterik: Symbol und Heilige Frauen

Esoterik: Symbol und Heilige Frauen

am_langbein-symbol-frauenMärz 2013 Ancient Mail Verlag 
Walter-Jörg Langbein

Das verlorene Symbol und die Heiligen Frauen

Das wahre Geheimnis des Salomon-Schlüssels 
11,50 €, DIN A 5, ISBN 978-3-944198-73-6. (Coverfoto: Eva, der verbotene Baum und die Schlange – St. Kilian-Kirche, Lügde. Die Malerei stammt aus der Zeit um 1200 n. Chr. Foto: Walter-Jörg Langbein)
Der Gott der Bibel zaubert.
Salomon machte Dämonen zu hilfreichen Sklaven.
Jahwe liebte eine Göttin.

Die dämonische Schlange war einst die mächtigste Göttin,
lange bevor Jahwe zum Gott der Götter erklärt wurde.
Auf das friedliche Matriarchat folgte das kriegerische Patriarchat.
Die Wahrheit des Glaubens…
Starb Jesus für alle oder nur für viele?
Die Dreifaltigkeit bestand einst aus drei Göttinnen.
Die dämonisierte Lilith war einst die positive Kraft des Alls.
Jesus, der »Heilige Geist« und die »Heilige Hochzeit«.
Salomon opferte den Göttinnen in den Tempeln der Höhe.
Salomon, Sex und die Prüderie der Theologen.
Die Kirche und ihre Brüste.
Eine nie endende Lovestory.
Jesus und die Heilige Hochzeit.

Am Anfang war die Göttin, 
am Anfang war Magie, 
am Anfang war die Heilige Hochzeit.

Religionswissenschaftler Walter-Jörg Langbein veröffentlicht nach Jahrzehnten der Recherche seine spannenden Erkenntnisse über die wahren Sakrilegien der Religion des christlichen Abendlands.
Der Roman von Dan Brown „Das Sakrileg“ löste weltweit Diskussionen aus. Doch die Wirklichkeit ist fantastischer als die Fiktion. Das enthüllt Erfolgsautor Walter-Jörg Langbein in seinem neuen Sachbuch: Am Anfang war nicht ein patriarchalischer Gott, sondern die Göttin. Am Anfang war Magie. Unheimliche Mächte wurden beschworen. Der Gott des Alten Testaments wirkte ebenso als Magier wie der legendäre Salomo. Am Anfang war der Heilige Sex (die Heilige Hochzeit).
Die „Bundeslade“ wird als Chiffre  für den wohl ältesten Kult unserer Erde entlarvt! Es geht um den Erhalt von Natur und Schöpfung, nicht um Unterwerfung und Zerstörung von Planet Erde. Es geht um das älteste Ritual der Weltgeschichte, um einen magischen Kult – um die Vereinigung von Himmel und Erde.
Langbein enthüllt eine  unheimliche Wirklichkeit, die im christlichen Abendland schon seit vielen Jahrhunderten verteufelt wird. Was in der Bibel, aber auch in verbotenen Heiligen Schriften zu lesen ist, wird seit fast zwei Jahrtausenden als Ketzerei verunglimpft! Am Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus sollte die Zeit reif sein für lange Zeit verbotenes Wissen!
Ein Sakrileg nach dem anderen wird von Langbein aufgedeckt: Vom Magier Salomon zur Geliebten Gottes, vom friedfertigen Matriarchat zum brutalen Patriarchat, vom Heiligen Geist zur Heiligen Hochzeit, von Adams erster Frau Lilith zu den Göttinnen!
Zu Beginn des dritten Jahrtausends nach Christus verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen zu etablierten Religionen. Zweifel an religiösen Dogmen werden diskutiert. Für viele Zeitgenossen sind theologische Lehren unglaubwürdig geworden. Der Autor bietet eine Fülle von Fakten über die verschwiegenen Seiten von Juden- und Christentum… und legt die ältesten Wurzeln verdrängter Religiosität frei.
Walter-Jörg Langbein erregte mit Bestsellern wie „Maria Magdalena“ und „Das Sakrileg und die Heiligen Frauen“ Aufsehen. Jetzt legt er sein neuestes Werk vor, für das er von der Heiligen Inquisition als Ketzer verurteilt worden wäre. Die Scheiterhaufen sind erloschen. Ist die Zeit jetzt reif für die lange verbotenen Geheimnisse der Bibel und der apokryphen Schriften?
Walter-Jörg Langbein, Jahrgang 1954, wuchs im oberfränkischen Michelau auf. Nach dem Abitur studierte er in Erlangen und Münster evangelische Theologie, bevor er sich dem Journalismus und der Schriftstellerei zuwandte. 1979 erschien sein erstes Sachbuch: »Astronautengötter«. Der Titel wurde zum Fachbegriff. Langbein verfasste mehrere Werke zum Themenkomplex »Waren die Götter Astronauten?« Weltreisen führten ihn zu in den mysteriösesten Orten unseres Planeten, etwa in Mittel- und Südamerika, auch in die Südsee. Langbein, dessen Werke in viele Sprachen übersetzt wurden, legt großen Wert auf Recherche vor Ort. Für seine Arbeit wurde ihm der »Preis für Exopsychologie der Dr.-Andreas-Hedri-Stiftung« an der Universität Bern verliehen.
Langbein legte Bücher wie »Das Sphinx-Syndrom« und »Bevor die Sintflut kam« vor, in denen er die Ergebnisse eigener weltweiter Recherchen publizierte. Seit Jahren konzentrierte sich Langbein verstärkt theologischen Themen. Kritiker wie Freunde bezeichnen seine Bücher als ketzerisch. Langbein indes versteht sich als ein kritischer Geist, der die verbotenen Seiten von Wissenschaft und Theologie beleuchtet.
Bücher wie »Das Sakrileg und die heiligen Frauen«, »Maria Magdalena« und »Eine kurze Geschichte von Gott« wurden zu Bestsellern. Langbeins aktuelles Werk – »2012 – Endzeit und Neuanfang – Die Botschaft der Mayas« beweist, dass die Geheimnisse der Mayas spannender sind als jede Fiktion. 
Aus dem Inhalt

Der Gott der Bibel zaubert.
Salomon machte Dämonen  zu hilfreichen Sklaven.
Jahwe liebte eine Göttin.
Die dämonische Schlange war einst die mächtigste Göttin.
Auf das friedliche Matriarchat folgte das kriegerische Patriarchat.
Starb Jesus für alle oder nur für viele?
Die Dreifaltigkeit bestand einst aus drei Göttinnen.
Die dämonisierte Lilith war einst die positive Kraft des Alls.
Jesus, der »Heilige Geist« und die »Heilige Hochzeit«.
Salomon opferte den Göttinnen in den Tempeln der Höhe.
Salomon, Sex und die Prüderie der Theologen.
Die Kirche und ihre Brüste.
Eine nie endende Lovestory.
Jesus und die Heilige Hochzeit.

Pressekontakt ASK Sellmann Köln 

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