Dr. Winfried Rathkes heiße Luft…
Wenn Windstille uns überrascht,
wird man von hoher See vernascht.
Man kommt nämlich nicht mehr von Fleck,
denn frische Brisen sind all weg.
Am besten helfen eigne Winde,
was ich als hoffnungsvoll empfinde.
Der Hafen ist dann bald erreicht.
Man sinkt nicht mehr und wird nicht feucht.

So wird also mal heute Nacht
ein Vers‘chen gleich pro Bild gemacht,
das ich im Internet entdeckte
und mich aus einem Tiefschlaf weckte,
wobei ich mir mal nichts verkniff.
Ich find, es ist der letzte Pfiff.
Mir winkt das Bett und das Nirvana.
Ich melde mich bestimmt mañana !
Hier sitzt ein nachdenklicher Hund.
Die Brille hat wohl ihren Grund.
Denn Sonne kann auch Hintern blenden,
wenn wir uns nicht beim Drehen wenden.

Ein Rückblick ist sehr interessant,
vor allem aber amüsant.

Ein Inder liegt hier auf dem Rücken.
Sein Anblick kann total entzücken.
Sein Bart ist gottseidank sehr lang.
Friseusen würde es da bang.
So wurd‘ jedoch sein Geist erleuchtet.
Ich ging zu ihm und hab gebeichtet
Dr. Manfred Dietrichs Winde…
Wie auf See blasen frei die Winde
Beim Greis und auch beim Kinde
Meteorismus ist eine Belastung
Der freie Furz dient der Entlastung
Auch die jüngste fromme Nonne
pupet heimlich und mit Wonne
Freut sich dann ihrem Herzchen
Über so ein Jungfernförzchen
Wenn die Winde nimmer weh’n
Müssen wir von dannen geh’n
Und die alte Welt von oben seh’n
