

Ab 15. Mai 2025
„What the City. Perspektiven unserer Stadt“ im ehemaligen Zeughaus am St.-Jakobs-Platz setzt sich mit Perspektiven auf die Stadt München, mit ihren historischen Entwicklungen und aktuellen Zukunftsentwürfen auseinander.
In zehn Kapiteln reflektiert „What the City“ verschiedene Aspekte und Wahrnehmungen der bayerischen Landeshauptstadt: Ist München wirklich die Kunst- und Kulturmetropole, als die es bekannt ist? Wie verhält es sich beispielsweise mit Zuschreibungen, München sei reich und traditionsbewusst? Wie lebenswert ist die Stadt für Menschen, die von Armut betroffen sind? Wie führt die queere Community den Kampf um Gleichberechtigung und wie prägen die antirassistischen Bewegungen die Identität der Stadtgesellschaft? Und wie steht es eigentlich um das Münchner Nachtleben?
Dies sind nur einige der Fragen, denen die Interimsausstellung nachspürt. Es werden historische Verbindungslinien aufgegriffen sowie Perspektiven und Erfahrungen von Münchner*innen vergegenwärtigt.

What the City.
Perspectives of Munich
As of May 15, 2025
Our „What the City“ exhibition in the former armory on St.-Jakobs-Platz takes a variety of slants on the city of Munich, its historical development, and its visions of tomorrow.
Ten sections reflect on perceptions of the Bavarian capital. Does Munich really deserve its reputation as an artistic and cultural metropolis? How true is its image as an affluent and conservative city? What is it like to live here if you are flat broke? How does its queer community fight for their rights, and how have anti-racist movements shaped its identity. What is the lowdown on Munich’s nightlife?
Our interim exhibition explores the impact of issues like these, as it turns the spotlight on historical connections and showcases the views and experiences of its residents.

👍 Toll gemacht
Besucher können es sich auf Friseur-Sesseln“ bequem machen und – via Kopfhörer und auf Bildschirmen eingeblendete Betroffene – zu unterschiedlichsten Themen aufklären lassen, wie: Anti-Rassismus, Demagogie und Alltag, Gewalt und Erinnerung
