22.9.-7.10.18 Oktoberfest Schlussbericht

22.9.-7.10.18 Oktoberfest Schlussbericht

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Vorläufiger Oktoberfest-Schlussbericht 2018

Sommer auf der Wiesn – Familien, Senioren und Cordula Grün
oktoberfest-0018.gif von 123gif.deDas 185. Oktoberfest war bis zum Schluss von der Sonne verwöhnt. Verwöhnt wurden auch die Besucher mit einer durchwegs gemütlichen und freundlichen Atmosphäre, die zum vergnügten Feiern einlud. Im Trend lagen Wiesnbesuche unter der Woche und verstärkt auch tagsüber. Die Familie hat die Wiesn zurück erobert. Der „Wiesn-Stammtisch für Seniorinnen und Senioren“, initiiert vom Seniorenbeirat der Landeshauptstadt München in Kooperation mit den kleinen Wiesnwirten, machte auch der Generation 60 plus wieder Lust auf das Oktoberfest. Nach wie vor lag die Oide Wiesn, der Sehnsuchtsort der Münchnerinnen und Münchner, hoch im Kurs. Dirndl und Lederhose waren weiterhin angesagt. En vogue war der Mix aus traditionellem Dirndl und flotten Turnschuhen.
Nach Schätzung der Festleitung kamen 6,3 Millionen Gäste (2015: 5,9 Millionen bei 16 Tagen; 2017: 6,2 Milllionen bei 18 Tagen) auf das Oktoberfest. In der Gesamtbesucherzahl sind rund 500.000 Oide Wiesn- Besucher enthalten (2015: 535.000, 2017: 480.000). 
Laut der Abhebungen an den Geldautomaten auf dem Festgelände war die ganze Welt zu Gast auf dem Oktoberfest. In den Top 10 waren Gäste aus folgenden Ländern: USA, Großbritannien, Österreich, Frankreich, Schweiz, Niederlande, Italien, Australien, Schweden und Belgien. Außerdem kamen Besucher aus weiteren 57 Nationen auf das Fest der Feste: Albanien, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Bermuda, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Dänemark, Ecuador, Estland, Finnland, Griechenland, Guatemala, Hongkong, Indien, Irland, Island, Israel, Japan, Kanada, Kosovo, Kroatien, Kuwait, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mauritius, Mexiko, Neuseeland, Norwegen, Oman, Polen, Portugal, Puerto Rico, Qatar, Rumänien, Russland, San Marino, Saudi Arabien, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Uruguay und die Vereinigten Arabischen Emirate.
Das Wiesnpostamt vermeldet den Versand von rund 500 Postkarten pro Tag. Masskrüge wurden vor allem nach Australien, Asien und in die USA verschickt. Lebkuchenherzen gingen vorzugsweise nach Italien und Österreich. Praktischerweise schickten Wiesngäste auch ihre wärmende Kleidung per Post in die Heimat zurück.
Insgesamt sind Festleitung, Schausteller, Marktkaufleute und Wirte mit dem Verlauf der Wiesn sehr zufrieden.
Die in den letzten Jahren stets optimierten Maßnahmen zur Sicherheit sind eingespielt und werden „gelebt“. Die Gäste sind es mittlerweile gewohnt, ohne großes Gepäck „unbeschwert“ auf die Wiesn zu gehen. Die durchgängige Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ordner wurde von allen Seiten gelobt.
Essen & Trinken
bier-0006.gif von 123gif.deDie Wiesn-Liebe ging auch durch den Magen: Zehn Prozent plus in der Küche vermelden die Sprecher der großen und kleinen Wiesnwirte. Steigende Nachfrage hatten Traditionsgerichte wie Enten, Haxn, Schweinebraten und Käsespätzle. Die Mittagswiesn mit ihren Angeboten lockte viele Genießer nicht nur in die Zelte, sondern auch an den Straßenverkauf und die Standl.
Dank der fast sommerlichen Temperaturen hatten die Eisverkäufer Hochkonjunktur.
In der Ochsenbraterei wurden 124 Ochsen (2015: 114, 2017: 127) verspeist. Die Kalbsbraterei meldet einen Verzehr von 48 Kälbern (2015: 50, 2017:59).
Die Oktoberfest-Gäste tranken nach Aussage der Brauereien insgesamt 7,5 Millionen Maß Bier (2015: 7,3 Millionen, 2017: 7,5 Millionen). Alkoholfreie Getränke hatten ein Plus von zehn Prozent.
Her mit den Krügen!
getraenke-0079.gif von 123gif.deAufmerksame Ordner nahmen den Andenkenjägern rund 101.000 Bierkrüge in den Zelten und an den Ausgängen des Festgeländes ab.
Die Schaustellerei
„Eine hervorragende Wiesn“, freuten sich die Sprecher der Schausteller. Familiengeschäfte wie „Rund um den Tegernsee“ und „Zugspitzbahn“ waren ebenso gut besucht wie die Neuheiten. Eine Renaissance erlebten die Schieß- und Spielbuden.
Souvenirs, Souvenirs
Magnete für Kühlschrank und Co waren nach Aussagen der Souvenirhändler die meistverkauften Artikel und der Klassiker schlechthin. Der Renner beim Luftballonverkauf waren eindeutig Einhörner und Flamingos. In der Nacht leuchteten LED-Ballone den Wiesngängern den Weg.
Der Wiesn-Hit
menschen-musik-0027.gif von 123gif.deDie diesjähre Wiesn-Hit-Liste der Newcomer führte „Cordula Grün“ von Josh an, gefolgt vom alten Partisanenlied „Bella Ciao“. Die Rockklassiker wie „Sweet Caroline“ von Neil Diamond oder „Highway To Hell“ von AC/DC begeisterten immer noch die Feierwütigen.
Die offizielle Oktoberfest-App im Aufwind
Auch im zweiten Jahr wurde die offizielle Oktoberfest App von Wiesnbesuchern, Wiesnwirten und Standlbesitzern sehr positiv aufgenommen. Dies zeigen die Nutzerzahlen mit über 170.000 Downloads insgesamt (Android und iOS), eine mehr als hundertprozentige Steigerung der Downloadzahlen im Vergleich zum Vorjahr (80.000).
AUS DEM SERVICEZENTRUM
Polizei
Die Polizei lobt ausdrücklich die Sicherheitspartnerschaft zwischen Beschickern, Behörden, den Sicherheitsdiensten und dem neuen Partner Aicher Ambulanz. (Mündlicher Bericht)
Feuerwehr
Die Branddirektion spricht von einer „normalen“ Wiesn. Die präventiven Sicherheitsmaßnahmen und die umfangreichen Einsatzplanungen haben sich erneut bewährt. (Mündlicher Bericht)
Sanitätsstation
Aicher Ambulanz ist mit dem Verlauf ihrer ersten Wiesn zufrieden. (Mündlicher Bericht)
Jugendschutzstelle
Das Jugendamt betreute bis zum Wiesn-Schluss 16 Jugendliche.
Die Jugendschutzkontrollen auf dem Festgelände und in den Festzelten ergaben keine besonderen Auffälligkeiten.
Security Point
Im Rahmen der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ stand mit dem Security Point auf dem Oktoberfest wieder eine Anlaufstelle für Frauen in unterschiedlichsten Notlagen auf dem Oktoberfest zur Verfügung. Betreut wurde dieser Service von geschulten Mitarbeiterinnen der Initiativen AMYNA – Institut zur Prävention von sexuellem Missbrauch, IMMA – Initiative Münchner Mädchenarbeit und dem Frauennotruf München, die mit Rat und Tat hilfesuchenden Wiesn-Besucherinnen zur Seite standen. Mit diesem spezifischen Hilfsangebot für Mädchen und Frauen ist das Oktoberfest weltweit führend. (Eigene Pressemitteilung)
Fundstücke
Bis Wiesn-Schluss zählte das Wiesn-Fundbüro rund 2.685 Fundstücke, darunter 840 Ausweise, 460 Geldbörsen, 350 Kleidungsstücke, 350 Smartphones und Handys, 300 Schlüssel, 140 Brillen, 130 Schmuckstücke und Uhren, 90 Taschen, Rucksäcke und Beutel, 20 Regenschirme sowie fünf Fotoapparate.
Als Kuriosa wurden während der zweiten Wiesn-Woche abgegeben: Zwei Eheringe von einem Ehepaar, eine Essensbox des Lieferservices „foodora“, ein Gebiss, ein Dokumentationsbogen für Arbeits- und Wegeunfälle aus dem Jahr 2015, ein Laptop, ein KfZ-Kennzeichen von München-Stadt, ein Prospektständer, eine Hundeleine, goldfarbene Ballerinas sowie Platzierungsurkunden eines firmeninternen Wettschießens.
Strom, Wasser, Gas
Der Stromverbrauch von 2,91 Millionen Kilowattstunden liegt bereinigt auf 16 Tage annähernd gleich mit dem Verbrauch der Wiesn von 2017. Die höchste Tagesspitze wurde am Dienstag, 02.10., mit 13.372 Kilowattstunden um 18.45 Uhr gemessen. — Der Wasserverbrauch wird erst zum offiziellen Schlussbericht Ende des Jahres veröffentlicht, da teilweise Hauptschächte überbaut sind. — Der Gasverbrauch mit 191.000 Kubikmeter liegt bereinigt auf 16 Tage leicht unter den Werten von 2017. Der Verbrauch für Heizgas ist dabei um ca. 5,6 Prozent gestiegen und der für Kochgas ist um circa 6,7 Prozent gesunken. —cWieder einmal konnte das größte Volksfest der Welt störungsfrei von den Energiespezialisten der SWM abgewickelt werden.
Die Wiesn-Pressestelle
Die Pressestelle zählte rund 5.714 Medienkontakte aus dem In- und Ausland wie Australien, Brasilien, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Rumänien, Russland, Schweiz, Slowenien, Südkorea, Spanien, den USA, Ungarn und der Ukraine.
Es wurden 751 Dreh- und Fotogenehmigungen an verschiedene Film- und TV-Teams sowie Onlinedienste erteilt. 53 Pressemitteilungen wurden im Vorfeld und während der Wiesn ausgegeben.
Engagierter Einsatz aller Beteiligten
Alle Dienststellen im Servicezentrum leisteten auch in diesem Jahr einen großartigen Einsatz. Die Festleitung dankt allen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Wiesn-Beschickern für die reibungslose und sehr gute Zusammenarbeit!
Pressekontakt: Dr. Gabriele Papke und Claudia Bauer




Oktoberfest-Halbzeitbericht 2018 Besuchermagnet Spätsommer-Wiesn

Nach Schätzung der Festleitung kamen 3,3 Mio. Gäste auf die Theresienwiese (2017: drei Millionen). Davon wurden auf der Oidn Wiesn 240.000 Besucher gezählt (2017: 190.000).
Insgesamt sind Festleitung, Schausteller, Marktkaufleute und Wirte mit dem bisherigen Verlauf der Wiesn zufrieden.
Luftballon-Favorit ist der Pink Flamingo
Im Marionettenzelt auf der Oidn Wiesn wurde heute, am 30.9.18 von Josef Schmid und Vertretern von Polizei, Feuerwehr und Sanitätsbereich der Oktoberfest-Halbzeitbericht der Presse vorgestellt.
Petrus muss ein Wiesnfan sein, denn er schenkte bis zur Halbzeit dem 185. Oktoberfest ein goldenes Spätsommerwetter. Selbst der Orkan „Fabienne“ wehte weder Zelte, Karussells und Buden noch die gute Stimmung der Festbesucher weg. Die Oide Wiesn zog nicht nur die Traditionalisten unter den Volksfestfans an. Das Oktoberfest ist wieder ein Volksfest für alle geworden: mehr Familien, viele Kinder und auch ältere Semester flanierten bei Sonnenschein gemütlich über die Feststraßen.
(Wiesn)bürgermeister Josef Schmid
Entschleunigung pur!
Die Einheimischen lernten ihre Wiesn wieder lieben und feierten voller Freude mit Gästen aus aller Welt. Nach Beobachtung der Beschicker kamen im Vergleich zum Vorjahr wieder mehr Besucher aus den USA. Auch die Stammgäste aus Italien waren von Beginn an zahlreich vertreten. Gemäß der Transaktionen an den Wiesn-Geldautomaten kamen Gäste auch aus Australien, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden und der Schweiz. 
Die Sicherheitsvorkehrungen bewähren sich und werden von Gästen wie von den Beschickern bereits als selbstverständlich angenommen und begrüßt. Alle loben ausdrücklich die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ordner.
Essen & Trinken
Das Oktoberfest wird zur Genießer-Wiesn: bei stabilem Bierkonsum im Vergleich zum Vorjahr legen die Wiesnbesucher laut Aussagen der Wirte gesteigerten Wert auf das Essen. Die Klassiker Kasspatzn und Kaiserschmarrn sind ebenso Renner wie das resche Wiesnhendl.
In der Ochsenbraterei wurden 70 Ochsen (2017: 60) verspeist. Die Kalbsbraterei meldet den Verzehr von 29 Kälbern (2017: 21 Kälber).
Der Straßenverkauf lief sehr gut. Auch nach Zeltschluss waren Bratwurst- und Haxnsemmeln heiß begehrt. Zuckerwatte erlebte eine Renaissance. Gebrannte Mandeln und Schokofrüchte sind ein „Muss“ für jeden echten Wiesnfan.
Die Schaustellerei
Das gute Wetter lockte viel Liebhaber von Fahrgeschäften auf die Festwiese und zauberte damit den Schaustellern ein Lächeln ins Gesicht. Kinderkarussells und familientaugliche Volksfestattraktionen sind im Aufwind und topen sogar die „wuiden“ Fahrgeschäfte. Erfolgreiches Comeback feiert das Velodrom im Museumszelt auf der Oidn Wiesn.
Souvenir, Souvenir
Auch der Souvenirverkauf profitierte von der gesteigerten Besucherzahl. Das aktuelle Wiesn-Plakatmotiv auf Logo-Artikeln findet Gefallen. T-Shirts wurden gerne von amerikanischen Besuchern gekauft, hingegen sich die Einheimischen mit Kühlschrankmagneten begnügten.
Der Wiesn-Hit
„Cordula Grün“ des Wiener Sängers Josh, gefolgt vom alten Partisanenlied „Bella Ciao“, führt bei den Neuheiten die Parade der Wiesnhits zur Halbzeit an. Unübertroffen: „Ein Prosit der Gemütlichkeit!“.
Aus dem Behördenhof

Polizeisprecher Münchens, Marcus da Gloria Martins

Polizei
Die Polizei ist mit dem bisherigen Verlauf des Oktoberfests zufrieden. Sie lobt die gute Sanitätsstation
Aicher Ambulanz feierte erfolgreich Premiere auf der Wiesn.
Jugendschutzstelle
Das Jugendamt betreute bis zur Halbzeit zwei Jugendliche (2017: vier). Der Trend rückläufiger Zahlen in der Betreuung von Kindern und Jugendlichen hält bislang an. Die Jugendschutzkontrollen auf dem Festgelände und in den Festzelten ergaben keine besonderen Auffälligkeiten.
Fundsachen
Das Wiesn-Fundbüro zählte bis Samstagabend 865 Fundsachen (2017: 1.300), darunter 250 Ausweise, 200 Kleidungsstücke, 120 Smartphones und Handys, 100 Geldbeutel, 80 Schlüssel, 45 Brillen, 30 Schmuckstücke, 25 Taschen/Rucksäcke/Beutel, 10 Schirme, 5 Kameras, ein Tenorhorn, ein Badmintonschläger, eine Wärmflasche, eine Marschgabel mit Marschliedern, eine Luxusuhr der Marke Nomos, ein Blutzuckermessgerät, zwei Mal Bargeld in Höhe von 471 Euro und 565 Euro sowie ein Trachtenhemd der Marke Hammerschmid (originalverpackt).
Krug-Klau
Rund 50.000 Bierkrüge (2017: 50.000) sammelte das aufmerksame Ordnerpersonal bisher ein.
KVR
Die Lebensmittelüberwachung kontrolliert mehrmals täglich die Küchenbereiche der Festzelte. Geringe Mängel wurden unverzüglich beseitigt. Bierproben waren ohne Beanstandung.
TÜV
Eine gute Bilanz ohne größere Beanstandungen weist der TÜV auf.
Feuerwehr
Die Feuerwehr vermeldet einen normalen Verlauf. 
Referat für Gesundheit und Umwelt
Die Gesundheitsbehörde vermeldet keine Auffälligkeiten. Der Hygienestand der Krugspülproben war erfreulich hoch. Insgesamt war der Verlauf der ersten Wiesnwoche sehr zufriedendstellend und störungsfrei.
SWM Versorgungs GmbH (SWM). Bis einschließlich 27. September 2018 konnte die Hauptstromversorgung von den SWM störungsfrei abgewickelt werden.
Wie im letzten Jahr wurde das Oktoberfest zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Die Anzahl der Kunden, die zusätzlich M-Ökostrom aktiv beziehen, hat sich auf dem hohen Niveau von circa 65 Prozent gehalten. Zu den größten Abnehmern bei den Bierzelten zählen die Ochsenbraterei, das Löwenbräu-Festzelt, das Hacker-Festzelt, die Bräurosl, das Winzerer Fähndl, Weinzelt, Marstall Festzelt, Schottenhamel und die Fischer Vroni. Von der Vielzahl der Schausteller sind hier stellvertretend nur einige zu nennen: Riesenrad, Top Spin, Alpinabahn, Fünfer Looping, Skyfall, Power Tower und das Servicezentrum Theresienwiese.
Die Stromversorgung muss mit den Werten der letzten großen Wiesn von 2017 verglichen werden. Bis einschließlich 27. September 2018 (sechs Tage) wurden auf der diesjährigen Wiesn 1.049.717 Kilowattstunden verbraucht. Dies entspricht einer Minderung von 3,6 Prozent im vergleichbaren Zeitraum von 2017. Der durchschnittliche Tagesverbrauch lag bei 174.953 Kilowattstunden. Der höchste viertelstündliche Leistungsbedarf mit 12.569 Kilowatt wurde am 25. September 2018 um 20 Uhr gemessen.
Es wurden 821 (2017: 822) Zähler für Geschäfte und Wohnwägen in Betrieb genommen.
Heuer werden 55 (2017: 53) Gasanlagen aus dem Versorgungsnetz der Theresienwiese mit Erdgas versorgt. Dabei handelt es sich um alle großen Küchen und Grillanlagen und um zwölf Gartenheizungen. Als Neuanschluss ist der Weißbiergarten an das Versorgungsnetz angeschlossen worden.

Vor den Toren der Wiesn wird für Recycling gespielt

Der aktuelle Verbrauch an Erdgas nach sechs Tagen beträgt ca. 71.000 Kubikmeter. Der Verbrauch teilt sich dabei in Kochgas (56.000 Kubikmeter) und Heizgas (15.000 Kubikmeter) auf. Dies entspricht einer Minderung von 12 Prozent zum Verbrauch von 2017, wobei dies nur den Verbrauch der Gartenheizungen betrifft. Die Ochsenbraterei ist der größte Abnehmer von Erdgas auf der Wiesn. Übliche Einsätze waren die Druckanpassungen unter Betriebsbedingungen bei einigen Anlagen.
Der Wasserverbrauch in den ersten sechs Tagen der Wiesn lag bei circa 32.700 Kubikmeter. Das entspricht ungefähr dem Verbrauch von 2017. Insgesamt wurden 518 (2017: 469) Anschlüsse für Wirte, Schausteller, Buden und öffentliche Toiletten erstellt. Bis 4. September 2018 wurden 268 Wasserproben entnommen und alle ohne Befund geprüft.
Die Wiesn-Pressestelle
Zur Wiesn-Halbzeit zählte die Wiesn-Pressestelle 4.685 Journalistenkontakte (2017: 4.328) aus dem In- und Ausland wie Australien, Brasilien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada, Kroatien, Luxemburg, Österreich, Rumänien, Russland, Schweiz, Südkorea, Spanien, USA, Ungarn und Ukraine.
Es wurden 706 Foto- und Drehgenehmigungen (2017: 701) erteilt.
Ansprechpartner für die PresseDr. Gabriele Papke und Claudia Bauer
Die offiziellen Adressen für alle Infos rund um das Oktoberfest:
Oktoberfest – das Fest der Landeshauptstadt München





Oktoberfest – Motiv 2018

Oktoberfest-Krug-Präsentation 2018

30.08.2018 Armbrustschützenzelt
getraenke-0079.gif von 123gif.de Download & Grußkartenversand

Heut hat Martin Frank perfekt
Münchens Wiesnwelt derbleckt
Er ist waschechter Niederbayer
Um Passau rum. Ja der hat Eier
Schaut auf d’Wiesn mit Distanz
Des schafft a neue Bild-Brisanz
Frotzelnd ist mancherlei Bezug
Bei Präsentation Sammelkrug
______
Pressetexte: MartinFrank & Krugvorstellung

Dirk Lippmann aus Osnabrück
Wiesn-Fan vor und zurück
Steht für’s ‚himmlische‘ Plakat
Das Platz Eins gewonnen hat
Es ziert Plakat, Prospekt, Krug
Und vieles mehr mit Festbezug
Rastal von Höhr-Grenzhausen
Ließ 70.000 Steinkrüge sausen
Was außerdem von Interesse
Per Klick im Text der Presse…




Oktoberfest-Plakatwettbewerb 2018

Dirk Lippmann, Jahrgang 1974, Oktoberfest-Plakatwettbewerb, Sieger auf dem 1. Platz.Das offizielle Plakatmotiv
Der Sieger: Dirk Lippmann
Das Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW) der Landeshauptstadt München hat den Oktoberfest-Plakatwettbewerb, der seit 1952 veranstaltet wird, zum zweiten Mal online in Kooperation der Portal München Betriebs- GmbH & Co. KG (Portal München) auf dem offiziellen Stadtportal muenchen.de ausgelobt.
Oktoberfestplakat 2. Platz, Florian BeierleinEs wurden 184 Entwürfe hochgeladen, von denen es 60 in ein Publikumsvoting schafften.
Professionelle Grafiker, Grafikdesigner, Künstler, Studierende der Kunstakademien und Fachhochschulen für visuelle Kommunikation und jeder, der einen Plakatentwurf zum Oktoberfest gemäß den technischen und inhaltlichen Vorgaben hochladen konnte, waren zur Teilnahme aufgefordert.

Im Publikumsvoting ermittelten Wiesn-Fans die 30 beliebtesten Plakatentwürfe, aus denen eine Jury aus Sach- und Fachpreisrichtern ohne Kenntnis der Einsender den Siegerentwurf für das Oktoberfest- Plakat 2018 auswählte.
Oktoberfestplakatwettbewerb 2018 3. Preis: Nina Bachmann, MünchenDie Preisträger 2018
1. Preis: Dirk Lippmann, Osnabrück
2. Preis: Florian Beierlein, Rosenheim
3. Preis: Nina Bachmann, München
Die Preisgelder 2018
Als Preisgeld erhalten die Preisträger für den 1. Platz 2.500 Euro, für den 2. Platz 1.250 Euro und für den 3. Platz 500 Euro.

Die Nutzung des Siegerentwurfs
Das preisgekrönte Motiv wird im Internet, auf Lizenzartikeln und auf 10.000 Plakaten zu sehen sein. Zusätzlich wird es den offiziellen Serienmaßkrug zieren, der damit die 1978 begonnene Reihe von begehrten Sammlerkrügen fortsetzt.
Oktoberfest-Pressestelle

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