Mallnitz: 1. Kunstwintertage

Mallnitz: 1. Kunstwintertage

spiele-0110.gif von 123gif.de1. Kunstwintertage in Mallnitz
Mallnitz, „Die Perle des Nationalparks“ …Wenn im Spätherbst der erste Schnee die Berghänge bedeckt, nimmt eine, für die heutige hektische Zeit ungewohnte Stille die Hohen Tauern bis weit in das Frühjahr in Besitz. Wer dann nicht mit Bergbahnen, sondern in großer Natur mit eigener Muskelkraft die Gipfel erklimmt, wird eine glitzernde Wunderwelt der Natur entdecken: Den Nationalpark Hohe Tauern! (weitere Beschreibung unter dem Text zu den Kunsttagen)


SAMSTAG, 16.1.2016, ab 10.30h  „Kärntner KUNST – ein Imagevorsprung“
Mag. Martina Rattinger, Verbindungsbüro Land Kärnten in Brüssel
Mag. Peter Rupitsch, Nationalpark Hohe Tauern
Prof. Bela DÖREN, Bürgermeister von Homberg (Ohm), Stadtplaner „Kunst + Tourismus als dynamische Bausteine der regionalen Standortentwicklung und – Stabilisierung“.
Dr. Erika Schuster, Kulturinitiative Gmünd / Künstlerstadt Gmünd
Vernissage mit „Nationalparkmaler“ Anton FERCHER, Diana Nenning, Hannelore Nenning
Moderation und Diskussionsleiter Andreas Schiller, Journalist


SAMSTAG, 23.1.2016, ab 10.30h „Wie KUNST den Tourismus fördert“
Prof. Dr. Kurt Luger, Universität Salzburg
Vernissage Werke von Imre Szakács Szentendre Künstlerdorf /Ungarn, EuroArt – European Federation of Artists‘ Colonies
Moderation und Diskussionsleiter Andreas Schiller, Journalist


FREITAG, 4.12.2015, ab 16h  „KUNST begegnet Tourismus“ Auftaktveranstaltung mit Vernissage
Vortrag von Architekt Istvan Andras, Chefarchitekt der Stadt Balatonfüred / Ungarn. Präsentation Worpswede das Künstlerdorf, Obfrau Pro Arte Mallnitz. Diskussion. Vernissage / Adventsausstellung Kärntner Künstler, Adventbasar
Elisabeth Koch, Hotel Kärntnerhof in Mallnitz
Pro Arte Mallnitz e.V.
A-9822 Mallnitz 14 A
Tel.: +43(0)4784-413
Fax: +43(0)4784-413 66
Email


ski-0010.gif von 123gif.deGanzjahresdestination Kärnten: Ferien „Natur de Luxe“
Drei Skigebiete liegen in circa 20-minütiger Autoentfernung, u.a. der Mölltaler Gletscher, der ganzjährig weiße Pracht zu bieten hat und auf 90 % der insgesamt 53 km langen Pisten künstlich beschneit werden kann. Einmalig ist das Naturerlebnis zwischen sonniger Tallage und hochalpiner Bergwelt im Nationalpark Hohe Tauern wo sich 342 Gletscher rund ums Jahr schneebedeckt zeigen und 521 Seen in der Sonne glitzern. Von der gemütlichen Tour bis zur anspruchsvollen Kletterpartie sind viele Möglichkeiten geboten, die man Dank einer interaktiven Karte schon im Vorfeld detailliert planen kann. Ambitionierten Couchpotatoes stehen sieben Bergbahnen in der Umgebung zur Verfügung.

MoelltalAlpe-Adria-Trail „Wandern im Garten Eden“

Für alle, die gerne in die Ferne schweifen, eignet sich der Alpe-Adria-Trail, der in 43 Etappen vom Großglockner bis nach Muggia bei Triest führt. MoelltalGästebuch am JaegerlehrpfadTeilstrecke Nr. 9 flankiert den Hang oberhalb des Moserhofs (12,9 km, die in fünfeinhalb Stunden machbar sind). Heinz Hartweger lädt die Frauchen mit ihren Hunden (die sich in der Gemeinschaft pudelwohl fühlen) zur zweistündigen Adria-Trail-Etappe ein, die gleichzeitig Jäger-Lehrweg ist. Nicht nur um unauffällige Verschnaufpausen einzulegen, sondern auch zum Wissentanken kann man auf großen Schildern vieles über Natur-und Tierarten studieren – unterwegs zum Danielsberg der als keltischer Kraftplatz gilt. Sehr originell: nach 2/3 des Wegs liegt an einem Aussichtspunkt mit Bankerl und Unterstand, holzkastengeschützt ein Gästebuch! Unsere Wünschelruten-Versuche am Kraftplatz sind von Erfolg gekrönt, Dank fachkundiger Anleitung von Hannes Viehhauser, dem Wirt und Besitzer des hier oben malerisch angesiedelten Herkuleshof. Die Hartwegers schicken TrailwalkIhre Gäste gern zum Speisen hier hoch. Die Küche ist göttlich und dürfte in der Fülle der Geschmackserlebnisse vergleichbar sein mit der Üppigkeit der Helkuleshof-Weihnachtsdekoration. Hinter der Wallfahrtskapelle St. Georg auf dem Gipfel liegt dem Betrachter das Mölltal zu Füßen.
Der als Wanderweg schwer in Mode gekommene Alpe-Adria-Trail hat eine uralte Geschichte. Zu Zeiten des Handels mit den Römern wurde Salz, Tauerngold und Eisen von Kärnten bis Triest befördert. Das Mölltal gehörte bis ins 16. Jh zu den reicheren Gegenden Europas. Anschließend folgten entbehrungsreiche Zeiten die erst nach dem 1. Weltkrieg ein Ende hatten, als die Eisenbahn gebaut wurde, die die Berge mit dem Marinehafen in Triest verband. Durch die Eisenbahn entwickelte sich der Tourismus. Salzburg, Wien, Kärnten, Wörtersee…

Tags: