
Seid gegrüßt, NeuigkeitenTester, Leberkas-, Bier- und andere -Freunde, Genießer und Aspiranten, …
Als wir diese Einladung (oberhalb) sahen, wurden wir belustigt neugierig: „Weltpremiere“ & Tasting… Ganz schön hochgegriffen, wenn es um Leberkäse im Glas, aufgehübscht mit Altbairischem Dunkelbier geht, fanden wir. Das mußten wir uns unbedingt „reinziehen“, denn immerhin:
„Bier und Leberkäse sind Teil der bayerischen Identität – und gelebte Kultur in Bayern. Die erste Maß Bier und der erste frische Leberkäse vom Metzger waren für manche Menschen echte „Erweckungserlebnisse“. In jedem Fall stecken in den beiden Klassikern viel Geschichte und Eigenart. Sowohl das Bierbrauen als auch das Herstellen von Leberkäse sind traditionelles Handwerk mit langer Geschichte. Beide folgen strengen Regeln (Reinheitsgebot vs.. Lebensmittelverordnung) und werden oft von Familienbetrieben gepflegt. So auch in diesem Fall, in dem nun zusammenkommt, was vielleicht zusammengehört: Der deftige, würzige Geschmack vom Leberkäse harmoniert wunderbar mit dem malzigen, leicht bitteren Bier…
Die bayerische Traditionsbrauerei Schweiger Bräu aus Markt Schwaben und die Münchner Metzgerei Franz haben sich vereint, in der Produktion vom ersten altbayerischen Bierleberkas‘: Das Produkt ist in bester Münchner Metzgerqualität aus regionalen Zutaten hergestellt. Darunter 62% Schweinefleisch, 13% Rindfleisch und 11% Schweiger Dunkelbier. Der Clou: Sobald der Leberkäse fertig gebacken ist, „hüpft“ der fertige Leberkäse aus dem Glas. Daher der Name des Leberkäses: HUPSI – Der hüpfende Krusten-Leberkäse vom guten Metzger, aus dem Glas!“
Am 7. Mai empfingen u.a. Franz Künzner (Metzgermeister und Geschäftsführer der Metzgerei Franz), aus der Privatbrauerei Schweiger in Marktschwaben Junior Julian Schweiger (zuständig für Marketing und Junior-Bräu), Senior Siegfried Schweiger sowie die amtierende Bayerische Bierkönigin Linnea Klee aus Jetzendorf viele geladene Gäste aus Branche und Presse. Boarische Blosmusi hob sofort die Laune und die Lust auf Leberkas und Bier aus dem Fass sowieso.
Also: der Neuzugang ALTBAIRISCHER DUNKELBIER -HUPSI kommt bei mir auf einer Leberkasskala von 1-10 auf 8, was aber viel damit zu tun hat, dass ich nicht auf Konserven stehe. VEGAN-HUPSI ist nicht mein Favorit, aber dazu muss man vielleicht Veganer sein. Ein weiterer 3, die ich probiert habe, eindeutig mein Favorit, ist KÄSEKRAINER-GRILL-HUPSI.
Möglicherweise bin ich die nächste Zeit damit beschäftigt, mich durch die restlichen 18 Sorten durchzukosten. Zufällig befindet sich gegenüber der Redaktion, in der Volkartstraße 21, eine sehr feine Metzgerei-Franz-Fliiale. Ich hätte also nicht weit. Und Durst kriegt man auch von dem Produkt, was dem Bierumsatz förderlich ist.
Kurzum: Die P-T-M-Redaktion in Neuhausen findet (getreu ihrem selbsterfundenen Motto: „Lieber Neuhausen als Altbacken“: der HUPSI ist auf alle Fälle eine gute Geschäfts-Idee. Ob gstandne Bayern da mitgehn, kann ich nicht beurteilen. Aber da es genügend Zuagroaßte gibt, stehen die Chancen nicht schlecht… 🙂
Die Pressearbeit für HUPSI macht die renommierte Münchner Marketing-GmbH MAIR NELL

