Das eigne Hüftgelenk, es schmerzt
Sein Einsatz ist nicht mehr beherzt
Bei jedem Schritt reibt diese Kugel
Sich mit der Pfanne (siehe Google)
Nach meist zu später Anamnese
Und dem „Einbau“ einer Prothese
Fördert Erfahrung das Gesunden
TRIAS bringt gut über die Runden
© RS/PTM
Laut Medscape liegt die magische Schwelle für einen Hüftgelenk-Ersatz bei 60 Jahren. Grund ist, dass man möchte, dass Patienten nach Möglichkeit keine Wechsel-Operation benötigen. Das heißt, dass sie in ihrem Leben vielleicht noch eine zweite oder dritte Prothese benötigen. Das ist allerdings nicht immer so einfach durchzuhalten weil man auch jüngeren Menschen, die stark beeinträchtigt sind, ein schmerzfreies Leben ermöglichen möchte. Und immerhin wird der Hüftgelenkersatz so erfolgreich eingesetzt wird, dass es sich dabei „um die erfolgreichste orthopädische Operation des Jahrhunderts“ handeln soll (laut Lancet 2009).
Sollten SIE also demnächst — unter welchen Vorzeichen auch immer — zu den „Glücklichen“ gehören, die eine (oder zwei) Hüftgelenk-Prothese(n) ihr eigen nennen dürfen, dann kann nur dringend empfohlen werden, Körper und Geist entsprechend auf diese Körperhilfe vorzubereiten und daran zu gewöhnen, vor und nach der Operation. Das E-Book von TRIAS (das es auch als Buch gibt) ist ein sehr guter Ratgeber dabei. © RS/PTM
