Swoodoo.com ermittelt Preis-Empfinden der Deutschen für Hotelzimmerpreise in beliebten Reiseländern
München (w&p) ― Angemessen – grenzwertig – zuviel! Die Suchmaschine für Flüge und Hotels hat das Preis-Empfinden deutscher User untersucht und den jeweiligen Durchschnittspreis sowie den gebuchten Höchstpreis eines Hotelzimmers in den zehn beliebtesten Reiseländern ermittelt. Dabei untersuchte das Unternehmen jeweils, innerhalb welcher Preisspanne sich 70% der getätigten Buchungen befinden und welcher Betrag die akzeptable Obergrenze darstellt.
Wichtigstes Ergebnis der Untersuchung: Je nach Reiseziel sind die Deutschen bereit, mehr oder weniger tief in die Tasche zu greifen. Besonders bei Hotels in den Vereinigten Staaten und in Frankreich liegt die Grenze des maximal annehmbaren Preises deutlich höher. Für ein Hotelzimmer im Land von Baguette und edlen Tropfen zahlen die User im Durchschnitt 101 € pro Zimmer und Nacht. Die „Schmerzgrenze“ ist erst bei 143 Euro erreicht. Ähnlich sieht es in den USA aus, wo die Nutzer bereit sind, bis zu 142 € zu zahlen.
Deutlich sparsamer sind die Deutschen, wenn es um die Hotelbuchung im eigenen Land geht. Hier zahlt der Nutzer im Schnitt 86 €. Mit 118 € ist die Obergrenze allerdings hier schon wesentlich früher erreicht. Ähnlich sieht es in Österreich sowie in beliebten Warmwasserzielen wie der Türkei, Spanien oder Griechenland aus. Erwartungsgemäß preissensibler sind die Deutschen bei Hotelbuchungen für Thailand, das für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt ist. Hier zahlt der Reisende im Durchschnitt 71 € – bei gut 110 € ist die Höchstmarke bei den meisten Usern schon erreicht.
Damit die Reiselust nicht schnell in Reisefrust umschlägt, bietet swoodoo.com Usern einen unabhängigen Preisvergleich von mehr als 50 Reiseportalen. Rund 20.000 Nutzer lassen sich auf diese Weise jeden Tag zu den günstigsten Preisen führen. Wer möglichst das Maximum für sein Geld bekommen möchte, sollte darüber weitere Tricks bei der Schnäppchen-Suche beherzigen. Früh buchen lohnt sich. Denn wer sich schon einige Monate im Voraus festlegen kann, spart häufig bares Geld.
Auch der Blick in den Kalender des gewünschten Reiseziels ist ratsam. Findet beispielsweise eine Messe oder eine Grossveranstaltung in der anvisierten Metropole statt, schiessen die Preise gerne einmal in die Höhe. Und wer sich darüber hinaus darin übt, antizyklisch zu reisen, kann ebenfalls sparen. Häufig sind Hotelaufenthalte von Donnerstag bis Samstag günstiger als beispielsweise die beliebte Kombination der Tage Freitag, Samstag und Sonntag. Wer sich dann auch noch bei der Lage des Hotels flexibel zeigt, sichert sich meist weitere Vorteile. Ein Vier-Sterne-Hotel mit zwei bis drei Kilometern Entfernung vom Zentrum entspricht preislich in der Regel einem Drei-Sterne-Haus in der Innenstadt. Das Ticket für die U-Bahn holt der Reisende somit allemal wieder rein.
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