Die zehn frostigsten Hauptstädte

Die zehn frostigsten Hauptstädte

Kälter geht immer: Skyscanner präsentiert die zehn frostigsten Hauptstädte
Edinburgh / Frankfurt, 10. Februar 2012. Das Thermometer erreicht momentan in deutschen Städten Tiefstwerte. Wer es noch kälter und frostiger mag und auf der Suche nach einem ausgefallenen Winterreiseziel ist, dem stellt Skyscanner, Europas führende Flugsuchmaschine, die zehn kältesten Hauptstädte vor. Hier sind garantiert keine Warteschlangen an den Sehenswürdigkeiten zu erwarten – nur Wärmflasche und Thermokleidung müssen ins Gepäck.
1. Astana (Kasachstan) -52 C°
Kasachstans Hauptstadt ist bekannt für ihre futuristische Architektur. Ein Besuch des „Palastes des Friedens“, des Ak Orda Präsidentenpalastes oder der Nur-Astana-Moschee gehören zu den Highlights eines Besuchs genauso wie Bayterek, ein 105 Meter hoher Aussichtsturm.
2. Ulaanbaatar (Mongolei) -49 C°
Am Ufer des Flusses Tuul gelegen ist die Hauptstadt der Mongolei von vier Bergen mit dichten Kiefernadelwäldern im Norden und Grassteppen im Süden umgeben. Während im Sommer warme Temperaturen und ein angenehmes Klima herrscht, fallen die Winter hart aus: Hilfreich ist hier besonders die einheimische Kamelhaar-Kleidung, die für ihre Wärmewirkung bekannt ist. Touristisch bedeutsam sind das Naturkundemuseum, das Süchbaatar-Denkmal auf dem gleichnamigen Platz und der Palast des Bogd Khan. Auch die buddhistischen Tempelmuseen und das Gandan-Kloster werden gern besucht.
3. Minsk (Weißrussland) -40 C°
Bekannt für Gastfreundlichkeit, saubere Straßen und grüne Parks verirren sich jedoch nur wenige Touristen nach Minsk. Dennoch gibt es in Weißrusslands Hauptstadt viel zu entdecken: Der Minsker Zirkus ist stets einen Besuch wert genauso wie die Opern- und Ballettaufführungen – mit im Vergleich zu anderen Hauptstädten richtigen Schnäppchenpreisen. Wer lieber das Tanzbein schwingt, kann dies in einem der zahlreichen Nachtclubs tun – besonders zum klassischen Boogie, der hier gerne und oft getanzt wird.
4. Ottawa (Kanada) -37 C°
Kanadier sind die Kälte gewohnt und machen das Beste aus den frostigen Temperaturen – sie spielen ihren Nationalsport Eishockey. Fans können die Nationalhelden, die Ottawa Senators, live im Scotiabank Place bejubeln. Wer selbst eine gute Figur auf dem Eis machen möchte, kann auf dem Rideau Canal eine Runde drehen, dem ersten UNESCO-Weltkulturerbe der Region Ontario. Der Kanal zieht sich durch die kanadische Hauptstadt und ist während des Winters die weltweit längste, natürlich zugefrorene Eisbahn.
5. Helsinki (Finnland) -33 C°
Umgeben von Meer und einem riesigen Archipel strahlt Finnlands Hauptstadt den Charme von Urban Chic inmitten nordischer Natur aus. Die Ostsee erreicht während des Winters derartig niedrige Temperaturen, dass Winter-Fans auf ihr Schlittschuh laufen können. Wer Schnee dem Eis vorzieht, kann auf den Loipen im städtischen Central Park ein paar Runden drehen. Ganz Mutige können mit den Winter-Schwimm-Teams des Rastila Campingplatzes ein erfrischendes Bad im Meer nehmen.
6. Bukarest (Rumänien) -32 C°
Während die Stadt im Frühling bereits ein beliebtes Städte-Reiseziel ist, gilt sie im Winter noch als Geheimtipp. Bekannt als „das kleine Paris“ sind hier die Preise wesentlich niedriger als in der französischen Hauptstadt. Bukarest bietet eine Mischung aus neoklassischer Architektur, Altstadtromantik und imposanten Gebäuden aus Zeiten des Kommunismus, die Gäste auch im Winter entdecken können.
7. Vilnius (Litauen) -30 C°
2009 erlebte Vilnius einen regelrechten Hype als Kulturhauptstadt und ist auch heute bestens für Kurztrips während der Winter-Wochenenden ausgerichtet. Ein paar Autominuten von der Hauptstadt entfernt können Abenteuer-Fans mit einem Schneemobil über die verschneiten Felder und Waldwege Litauens düsen. Ein Zwischenstopp zum Eisfischen an einem zugefrorenen See sorgt für das Abendessen, dass vom Hotelkoch zubereitet werden kann.
8. Tallinn (Estland) -30 C°
Während des Winters begrüßt die Hauptstadt Estlands ihre Gäste mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, die sich zu dieser Zeit in ein weißes Wunderland verwandelt. Dann heißt es nur noch die Schlittschuhe in die Hand nehmen und ab auf die Outdoor-Eisbahn. Zuvor wärmt man sich in einem der gemütlichen Cafés von Tallinn mit einem Glühwein auf.
9. Nuuk (Grönland) -29.5 C°
Eine wahrliche Eislandschaft hat die Hauptstadt und zugleich größte Siedlung Grönlands vor der Haustür. Besucher können hier die mächtigen Eisschollen vor der Küste während eines Helikopter-Fluges bestaunen oder bei einer Besichtigung altnordischer Ruinen in die Geschichte des Landes eintauchen. Tierischer geht es bei einer Boots-Safari zu, bei der Wale aus nächster Nähe bestaunt werden können. Das Nationalmuseum in der Altstadt gibt Aufschluss über die kalte Vergangenheit Grönlands und seine aktuelle Entwicklung.
10. Warschau (Polen) -29 C°
Als eine der beliebtesten Städte Europas lockt Warschau mit seinen günstigen Preisen Besucher an. Trotz der kompakten Größe verfügt die Hauptstadt über eine große Auswahl an Museen, Galerien und historischem Kulturerbe. Zu den kulturellen Highlights zählen der Kultur- und Wissenschaftspalast, Polens höchstes Gebäude und ein Paradebeispiel stalinistischer Architektur, sowie die polnische Nationaloper.
Die angegebenen Temperaturen sind die jeweils gemessenen Tiefstwerte laut
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Pressearbeit Skyscanner

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