Buchtip: Das Krebs-Buch

Buchtip: Das Krebs-Buch

10/2011 Zabert Sandmann
Sarah Majorczyk und Experten der Deutschen Krebsgesellschaft

DAS KREBS BUCH

Die Volkskrankheit verstehen, erkennen, behandeln, vermeiden
300 S., 14,95 € (D), 15,40 € (A), sFr 21,90, ISBN 978-3-89883-312-7
Dieses Buch ist eine große Hilfe für Krebspatienten und ihre Angehörigen, weil es Struktur in den Dschungel der Gesundheitsinformationen bringt und unnötige Ängste nimmt. Die Diagnose Krebs muss heute kein Todesurteil mehr sein. Die Erfolgschancen der Behandlung haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Doch dieser Fortschritt macht die Krankheit und ihre Behandlung sehr komplex, vielen Patienten fehlen Orientierung und Sicherheit. Dieses Buch gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen: Was bedeutet die Diagnose? Wie spreche ich mit Familie und Freunden darüber? Was sind die wichtigsten und neuesten Therapie-Ansätze? Wie komme ich besser mit Nebenwirkungen zurecht? Welche Fragen sollte ich meinen Ärzten stellen? Und wo werde ich optimal behandelt? Das Krebs-Buch ist wie ein roter Faden der Orientierung und Sicherheit. Hier finden sich Antworten auf die drängendsten Fragen. Ein Kernelement des Buches: Prominente Betroffene und Angehörige erzählen von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Krankheit. Mit dabei: Schauspieler Michael Lesch, die ehemaligen Handball-Nationalspieler Michael und Uli Roth, Schwimmweltmeisterin Janine Pietsch, Regisseur Leander Haußmann und Politiker Manfred Stolpe.
Die Autoren stehen für höchste Kompetenz: Prof. Dr. med. Werner Hohenberger, Tumorchirurg und Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft vermittelt gemeinsam mit seinen Kollegen dieser Fachgesellschaft alles Wissenswerte zu den modernsten Möglichkeiten der Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Sarah Majorczyk, BILD-Ressortleiterin und neben Prof. Hohenberger und Europachef Onkologie von Pfizer, Dr. Andreas Penk, Herausgeberin des Buches, sorgt mit verständlicher Sprache dafür, dass ein schwieriges Thema endlich für die breite Öffentlichkeit zugänglich wird.
Pressekontakt Rüdiger Stettinski

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