Der Fall Eduard Einstein

Der Fall Eduard Einstein

Blessing, Laurent Seksik, Eduard Einstein12. Mai 2014 Blessing
Laurent Seksik

Der fall  

EduarD EInstrin

Roman. 336 S., 14,99 € [D], Gebunden/Schutzumschlag, ISBN: 978-3-89667-520-0. Originaltitel: Le cas Eduard Einstein, Originalverlag: Flammarion. Aus dem Französischen von Hanna van Laak. Leseprobe
 
Der große Roman über die Tragik hinter dem Glanz der Familie Einstein
Als er zwanzig Jahre alt war, erlitt Eduard Einstein, der bis dahin ein vor allem musisch begabter Junge gewesen war, unkontrollierbare psychotische Anfälle. Unter Tränen brachte seine Mutter ihn in die psychiatrische Anstalt Burghölzli bei Zürich: Eduard Einstein, der zweite Sohn des berühmten Naturwissenschaftlers, war schizophren, so lautete die Diagnose. der ganze Text (Link aktiv ab 18.6.14, 10h)
Seine Mutter Mileva half ihm, wann immer sie konnte, aber Albert Einstein, der inzwischen neu geheiratet hatte und vor den Nazis Amerika floh, besuchte ihn nur ein einziges Mal. Eine schicksalhafte, aufwühlende Begegnung, von Vater und Sohn unterschiedlich erlebt, die erst spät und im Rückblick für Eduard zu einem Hoffnungszeichen wurde.
hr_Caspers-einsteinAugust 2013 HEAD ROOM
Regie: Theresia Singer, Autor: Ralph Caspers, Sprecher: Volker Risch, Ulrike Duinmeyer-Bolik, Matthias Haase u.v.a.

ALBERT 

EINSTEIN

Triumph des Denkens
Alter: von 8 bis 88. 1 CD mit Booklet, ca. 78 Minuten, 12,90 €, ISBN 978-3-942175-35-7.


„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn das Wissen ist begrenzt.“ Dies scheint das Geheimnis Albert Einsteins zu sein, denn aufgrund seiner geistigen Originalität gilt er als Genie der Naturwissenschaft. Die Bedeutung seiner Relativitätstheorie erstreckt sich bis heute auf alle Vorgänge der Natur. Doch Einstein war mehr als ein Physiker. Er wurde bewundert wegen seines Mutes, seiner Wahrheitsliebe und seines Einsatzes für den Frieden. So schreibt der Musiker Pablo Casals: „Nach Einsteins Tod ist es, als ob die Welt an Gewicht eingebüßt und einen Teil ihrer Substanz verloren hätte.“
Der bekannte Fernsehmoderator Ralph Caspers erzählt im Interview mit Berit Hempel über seine Schulerfahrungen mit der Physik, erklärt, was GPS, Fernsehen und die Raumfahrt mit Einstein zu tuen haben und drückt seine Bewunderung darüber aus, dass Einstein sich für das Nachdenken so viel Zeit nahm.

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