2019 Sommer-Tollwood II

2019 Sommer-Tollwood II

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Tollwood Sommerfestival – „Reicht leicht!“ Highlights der 2. Festivalwoche

Mit akrobatischen Walk-Acts und Weltstars wie James Morrison!
die zweite Woche des Tollwood Sommerfestivals hat begonnen. Unter dem Motto „Reicht leicht!“ erwartet das Kultur- und Umweltfestival bis zum 21. Juli zahlreiche Besucher. Der „Markt der Ideen“ bietet über 50 kulinarische Highlights und 240 Kunsthandwerkerstände aus der ganzen Welt. Auf Tollwood ist die Welt zuhause– und das spiegelt sich auch auf der Bühne der Musik-Arena wider: Der Engländer James Morisson singt am 5.7., die US-Amerikanerin Beth Hart am 9.7. 
Sting, der am 10.7. auftreten sollte, musste leider – wegen Krankheit – absagen. Karten können zurückgegeben werden.
Cie de Quidams „FierS à Cheval“4. – 6.7. 22 Uhr, Schauplatz, Eintritt frei!
„FierS à Cheval” – was so viel heißt wie „stolzes Pferd“ – ist eine märchenhafte Parade überlebensgroßer Pferdefiguren aus Licht, Luft und transparenten Stoffen. In kleinen, kunstvollen Choreographien eines Dompteurs tanzen die sechs 3,50 Meter hohen und von innen beleuchteten Pferde. Sie beflügeln die Vorstellungskraft der Zuschauer*innen und lassen Träume und Gedanken durch Raum und Zeit galoppieren. Ein wahres Wunder der Straßenkunst!
Fiva & Granada, 6.7., 18.30 Uhr, Musik-Arena
Rapperin, Moderatorin, Poetry Slammerin: Nina Fiva Sonnenberg aka Fiva ist ein Allround-Talent. Spätestens mit ihrem Album „Keine Angst vor Legenden“ (2016) beweist sie ihre beispiellose Fähigkeit, sich quer durch Pop-, Soul-, Hip- Hop und Jazz zu rappen. Dieses Jahr feiert sie gemeinsam mit den österreichischen Jungs von Granada ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum: vielseitiger Rap trifft auf rockigen Austro-Pop. Wir freuen uns auf ihren gemeinsamen Sommerhit „Gönn dir!“
Company Satchok: „Sisyphus“, 5. – 9.7., Amphitheater
Dieses Artistentrio hat sich den griechischen Dauerarbeiter Sisyphus zum Vorbild genommen. Allerdings unter dem einschlägigen Camus-Zitat: „Man muss sich Sisyphus als einen glücklichen Menschen vorstellen.“ Denn sie tun nur so, als würden sie ihr artistisches Werk nie vollenden. In dieser Unvollkommenheit liegt der Reiz der Slapstick-Akrobaten, die einen Mordsspaß haben.

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