Rechts: Hilfreiches Novum zur Entlastung von Notaufnahmen, bei kleineren ‚Wiesn-Blessuren‘.
17.9.-3.10. > Wiesn
Hoch motiviert am Start:
Die Oktoberfest-Macher
und die Wiesn-Presse
OZAPFT IS‘!!!
mit 3 Schlägen hat’s Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter gerichtet, beim traditionellen Fassanstich, um 12 Uhr, in der Schottenhamel-Festhalle. Zuvor hat Markus Söder noch verkündet, dass jeder singen darf, was gefällt (wär‘ ja auch noch schöner!!), da hat das Volk am lautesten gejubelt!! Besser kann’s nicht werden!
Das 187. Oktoberfest ist eröffnet!
Öffnungs-/ Betriebszeiten des Oktoberfests 2022
Das Oktoberfest 2022 beginnt am 17. September, 12 Uhr mittags, und endet am 3. Oktober mit dem Betriebsende.Am Eröffnungstag dürfen die gastronomischen Groß- und Mittelbetriebe ab 10 Uhr alkoholfreie Getränke (kein alkoholfreies Bier) und kleine Gerichte verkaufen.
Aktuelle Oktoberfest-Informationen im Internet
Neu auf der Wiesn 2022
Das Oktoberfest verändert sich jedes Jahr. Sei es, dass neue Festzelte aufgebaut werden oder alte Festzelte neue Wirte bekommen, dass neue Drinks oder Schmankerl angeboten werden oder, dass mehr Bio angeboten wird.
Eine Neuheitenregelung sorgt dafür, dass das Münchner Oktoberfest für Innovationen im Bereich der Fahrgeschäfte und Unterhaltungsgeschäfte attraktiv bleibt. Auf diese Weise kann das Fest seine Anziehungskraft zwischen Tradition und Moderne behaupten.
Gastronomie
Auf dem Oktoberfest öffnen in diesem Jahr zwei neue Zelte für ihre Gäste. Auf der Oidn Wiesn bekommt das Volkssängerzelt einen neuen Wirt.
Die Pschorrbräu-Festhalle Bräurosl ist völlig neu entstanden und wurde in diesem Jahr als erstes Zeit aufgebaut. Als Festwirt begrüßt dort erstmals Peter Reichert die Gäste.
Das bisher von Peter Reichert betriebene Volkssängerzelt auf der Oidn Wiesn wird künftig von der Wirtsfamilie Stiftl unter dem Namen Volkssängerzelt Schützenlisl® betrieben. Dadurch wurde bei den Hühnerbratereien ein Platz frei für ein neues Zelt, das unter dem Namen „Münchner Stubn“ von der WE Festzelt GmbH betrieben wird. Dahinter stehen Kathrin Wickenhäuser-Egger und Alexander Egger, die sich in diesem Jahr erstmals auf ihre Wiesn-Gäste freuen.
Neu im Gastrobereich ist auch die „Wiesn Insel Cocktailbar“ von Angela Zettl-Nikolic. Der Cocktailstand im karibischen Flair wurde in Containerbauweise errichtet. Angeboten werden verschiedenste Cocktails, meist unter Verwendung von fair gehandelten, biologischen oder regional erzeugten Produkten.
Schaustellerbereich
Neu im Schaustellerbereich sind in diesem Jahr die Geschäfte „Circus Circus“ und „oktoVRfest“ sowie das Schießgeschäft „Dschungel Bogenschießen“.
Der Circus-Circus ist das perfekte Familienkarussell. In jeder der zwölf Gondeln finden bis zu vier Fahrgäste Platz. So kann die ganze Familie die Fahrt gemeinsam erleben. Mitfahren dürfen Kinder ab sechs Jahren.
Der Hauptantrieb des Karussells beginnt in der Mitte mit einer leichten Drehbewegung während die Gondelverbunde an den Enden der Hubarme sanft rotieren. Die Bremsen der Gondelaufhängungen lösen sich – die Gondeln schwingen nun frei um bis zu 360 Grad. Dann legt das Tempo zu und die Hubarme beginnen sich in einer Wellenbewegung an zu heben und wieder zu senken.
Erstmals auf der Wiesn ist auch „OktobVRfest-Virtual Reality“. Dabei handelt es sich um ein fertiges Virtual-Reality-Sytem, inklusive verschiedener Spiele. Im Inneren können maximal acht Spieler, jeweils einer bis vier Spieler pro Arena, mit eigener VR-Brille und Controllern spielen. Das Geschäft ist im Industrial-Design gestaltet. Es weist einfache, klare rohe Strukturen und zweckmäßig verbaute Materialien auf. Die untere Ebene ist barrierefrei und somit auch mit Rollstuhl zugänglich.
Immer wieder rundherum
180 Fahr-, Schau- und Belustigungsgeschäfte stehen für die Gaudi auf der Wiesn bereit. Typisch für das Oktoberfest ist die besondere Mischung aus Hightech und Nostalgie. Neben spektakulären Großfahrg
sich auch Traditionsbetriebe, die nur noch auf dem Oktoberfest anzutreffen sind, zum Beispiel das „Teufelsrad“, die „Krinoline“ und die Wiesn-Institution „Varieté Schichtl“. Rund 90 Prozent der Schaustellerbetriebe haben ihre Wurzeln im 19. Jahrhundert; dazu gehören unter anderem die Schiffschaukeln, Rutschbahnen und Irrgärten.
Öko-Wiesn
1997 wurde das Oktoberfest mit dem Bundesprojektpreis für „Umweltrichtlinien für Großveranstaltungen“, dem sogenannten „Öko- Oscar“, ausgezeichnet. Auch heute setzt das größte Volksfest der Welt Maßstäbe bei der Umsetzung umweltverträglicher und ökologisch relevanter Maßnahmen bei Großveranstaltungen: Abfallreduzierung, Wasser-Recycling, Verwendung von M-Ökostrom und Schmankerl- angebote aus zertifiziertem Bio-Anbau und artgerechter Tierhaltung.
Günstig(er)e Wiesn
Gute Gelegenheiten für einen preiswerten Wiesn-Bummel geben zwei Familientage, die an den beiden Dienstagen stattfinden. Hier gibt es ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise.