14.-21.4.18 radikal jung

14.-21.4.18 radikal jung

radikal jung – Das Festival für junge Regie

menschen-0108.gif von 123gif.deradikal jung 2018 findet vom 14. – 21. April zum 14. Mal statt und zeigt dreizehn Inszenierungen junger Regisseur*innen am Münchner Volkstheater. Die eingeladenen Stücke kommen aus Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Wien, Tel Aviv und München. Zwölf der dreizehn Regisseur*innen sind zum ersten Mal mit ihren Produktionen zu Gast.
Ziel des Festivals ist es, die neue Generation der Theatermacher zu fördern, ihre thematischen und ästhetischen Vorlieben aufzuzeigen und sowohl einem Fachpublikum als auch einer breiten Öffentlichkeit Perspektiven einer möglichen Theaterlandschaft von morgen aufzuzeigen. Der Intendant des Münchner Volkstheaters Christian Stückl und der Festivalleiter Kilian Engels freuen sich sehr, eine neue Generation von Regisseur*innen in München vorzustellen und so an die Tradition der vorangegangenen Theaterfestivals anzuknüpfen.
Das Festival wird in diesem Jahr mit der Inszenierung „Romeo und Julia“ von William Shakespeare in der Regie von Pınar Karabulut vom Schauspiel Köln eröffnet. Ebenfalls vom Schauspiel Köln wird „Alles, was ich nicht erinnere“ (UA) nach dem Roman von Jonas Hassen Khemiri in der Regie von Charlotte Sprenger gezeigt. Vom Maxim Gorki Theater in Berlin sind zwei Produktionen eingeladen: Ayham Majid Agha kommt mit „Skelett eines Elefanten in der Wüste“(UA) und Marina Frenk mit „Valeska Gert – The Animal Show“. Beide Inszenierungen sind Stückentwicklungen. Eine weitere Inszenierung aus Berlin ist: „Tropfen auf heiße Steine“ von Rainer Werner Fassbinder, in der Regie von Philipp Arnold zu Gast vom Deutschen Theater Berlin. Das Thalia Theater Hamburg zeigt die Produktion: „Bilder deiner großen Liebe“ von Wolfgang Herrndorf, in der Regie von Marie Rosa Tietjen. Mit „Orchiektomie rechts“ von Noam Brusilovsky undDON’T WORRY BE YONCÉ XS edition vom Performance Kollektiv PONY CAMP in der Regie von Stephanie van Batum, sowie „Not Letting It In“ von Jason Danino Holt sind drei freie Arbeiten zu sehen. Anta Helena Recke zeigt „Mittelreich“, nach dem Roman von Josef Bierbichler, nach der Inszenierung von Anna-Sophie Mahler von den Münchner Kammerspielen. Wilke Weermann kommt mit seiner Inszenierung „Fahrenheit 451“ nach dem Roman von Ray Bradbury vom Staatsschauspiel Stuttgart. Der eigene Beitrag des Münchner Volkstheaters ist „Children of Tomorrow“ (UA) von Tina Müller und Corinne Maier, in der Regie von Corinne Maier. Den Abschluss bildet Christina Tscharyiski vom Theater Rabenhof in Wien mit „JA EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis“ (UA) von Stefanie Sargnagel.
2017 besuchten über 4.085 Zuschauer das Festival, das entsprach einer Auslastung von 93,4%.
Rahmenprogramm

  • Die Publikumsgespräche führen Kulturjournalisten unseres Kulturpartners Bayern2 im Anschluss an die Vorstellungen mit dem jeweiligen Regisseur_innen.
  • Die Masterclass für Regiestudenten, begleitet von Jens Hillje, findet dieses Jahr wieder statt.
  • Der Freundeskreis des Münchner Volkstheaters e.V. stiftet den alljährlichen Publikumspreis in Höhe von 3.000 Euro.

Die Landeshauptstadt München finanziert das Festival radikal jung.
Wir freuen uns auch dieses Jahr über die Medienkooperation mit Bayern2
Kartenvorverkauf
Der Vorverkauf beginnt am 23. Februar 2018
Weitere Informationen
 

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