Reise: WALDESRUHE über Obersdorf

Reise: WALDESRUHE über Obersdorf

WALDESRUHE über Oberstdorf1. Energyness®Festival
Ein Stimmungsbericht
Die Teilnahme am 1. Energyness®Festival (15.-18.11.12) im Oberallgäuer  Oberstdorf in den Allgäuer Alpen ergab sich für mich „last minute“, durch Einladung von Sartori und Thaler (Innsbruck). Die Vorstellung, mit diesem Spontanbesuch ein „luftiges“ Kontrastprogramm zur anschließenden „erdigen“ Recherche: eine Drückjagd im Unterallgäu zu erleben, beflügelte meine Neugier.
Von München aus ist Oberstdorf in gut zwei Autostunden erreicht und danach geht’s aufwärts zur Waldesruhe mit bestem Panoramablick, von der himmelsstürmenden, majestätischen Bergkulisse oben bis hinunter zum, in die Jahre gekommenen, Heilklima- und Kneipp-Kurort im südlichsten Zipfel Deutschlands. Das gemütlich wirkende 3-Sterne-Hotel liegt direkt über dem „1. wissenschaftlich erforschten Energieplatz der Welt“ (siehe Pressetext unten), was ein besonderes Plus für das Hotel ist, das sich gesundem Leben verschrieben hat und das nicht nur anlässlich eines „Festivals“ einladend wirkt. 
Nach dem Einchecken in eines der kürzlich nach Feng-Shui-Prinzipien ausgestatteten Zimmer, fuhr ich zurück ins Oberstdorfer Ortszentrum, wo ich mich im Bistro Relax gierig über eine gigantische Portion Kässpatzen hermachte (mein Allgäuer Pflichtprogramm, das mir immer für den Rest des Tages im Magen liegt). „Für alle Fälle“, habe ich mir gesagt: „Man weiß ja nie, ob’s später nur noch Manna in diversen Formen gibt“. Aber weit gefehlt: Die Energyness®Küche von Jens Rehra und seinem Kreativ-Team schmeckt ausgezeichnet; von Heike serviert, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat, schon gleich gar. Die Produkte werden möglichst über heimische Bauern bezogen – nicht nur der kurzen Wege wegen. Auch hier spielt der ganzheitliche Aspekt, dem sich die Waldesruhe verschrieben hat, eine große Rolle. Natürliches Klima im Körper will geschaffen werden – u.a. durch ayurvedische und vegane Küchenelemente.
Aki Brutscher (hier im Foto auf dem Kraftplatz unterhalb des Hotels / ich interpretiere das AKI jetzt einfach mal als Allgäuer Kraft Inspirator) ist selbst das beste Aushängeschild für sein Hotel: Akis biologisches Alter = überprüfte 30 Jahre, sein wirkliches Alter = um die 50. Er führt das seit 1909 in Familienbesitz befindliche Hotel (das 1904 von Kunstmaler Alois Schratt als Künstler-Villa erbaut wurde) mit Energyness® weiter. Wie er dazu kam und noch viel mehr über ihn und das Hotel, ist auf der Waldesruhe-Homepage detailliert nachzulesen.
Beim 1. Energyness®Festival ist Energie und Wellness Programm. Der Austausch mit Gleichgesinnten steht im Vordergrund: Neues erfahren, Neues erleben und lernen bzw. Bekanntes teilen. Die Referenten rekrutierten sich aus überzeugten Anhängern des Energyness® Prinzips bzw. einer ganzheitlichen Lebensweise im Einklang mit der Natur.
Wolfgang Schmid, der seit 7 Jahren als Energyness Programmleiter, Ergotherapeut, Qigonglehrer und Burnout-Referent in nahegelegen Kliniken unterwegs ist und u.a. das morgendliche Qigong Training und die Meditation am Kraftplatz leitet, zeichnet verantwortlich für die Programmgestaltung und moderierte bei Bedarf – nach einführenden Worten von Aki Brutscher. Wolfgang liebt „das kleine, ruhige Häusle“ und ist „von der Oase, in der es um bodenständige Dinge geht, und nicht um Hochesoterik,“ begeistert.
Für weniger Eingeweihte bzw. solche, die sich eventuell nicht bewusst sind, dass auch sie schon lange unterwegs sind, dürfte manches gewöhnungsbedürftig sein, worüber Teilnehmer des Festivals ganz selbstverständlich schwätzen. Begriffe wie Lebensfeuertest, Herzvariabilitätsmessung, Energyness®Weg, Worte eingeflüstert bekommen, die Seele erfahrbar machen. Ursprung allen Seins. Ego-ade-Idee. Ein mehr an Weisheit gewinnen, um Freiheit und Frieden in die Welt zu bringen. Intuition innerhalb der Matrix und vieles mehr. Erfahrungsgemäß besuchen solche Festivals, Workshops, Messen etc. eher „alte Hasen“, die sich ohne viele Worte verstehen, wenn sie ohne mit der Wimper zu zucken von ihrem letzten Leben, von der Kraft, die sie mit Universum und Erde gleichermaßen verbindet erzählen. Ungeübte Teilnehmer, die sich bzw. ihr Selbst möglicherweise unterwegs verloren haben, könnten sich – umgeben von Waldesruhe wieder spüren und finden, den leeren Raum in dem ohnehin alles angelegt ist, füllen. Auftanken an Energieplätzen oder ganz einfach in der Natur, indem man sie ganz bewusst als eigenen Zwilling wahrnimmt.
Sich nicht verschließen, sondern einfach nur offen sein, für alles was beim Energyness®Festival angeboten wird: geschehen lassen. Das ist die Idee.  Auf der gleichzeitig stattfindenden Messe im Haus wurden zum Thema passende Produkte angeboten: Musik, Bilder, Kosmetik und mehr.
Otto Lichtner eröffnete die Veranstaltung mit einem besonderen Lebensmusik-Konzert. Die von ihm direkt auf den Empfänger zugeschnittene Energiemusik lässt die Chakras tanzen! Auf dem E-Klavier drehte er eine Notenscheibe bis Testperson Linda „Stop“ sagte. Schon schloss Otto die Augen und fing mit der gewählten Tonlage an zu spielen. Linda fühlte ihre Befindlichkeiten von seiner Spontan-Komposition perfekt getroffen. Bis heute hat er schon 400 Lebensmusiken komponiert. Sogar die Vibrations der ganzen Gruppe, Hand-in-Hand und tief versunken im großen Stuhlkreis sitzend, setzte er intuitiv und überaus beeindruckend um, in kollektive Lebensmusik des Augenblicks. Die Festivalteilnehmer bekamen eine druckfrische CD geschenkt: mit Ottos Herzchakramusik, eine von sieben Chakra-Sequenzen, die man bestellen kann.
Cornelia S. Bühler Sushma (Designerin für Feng Shui und Neue Geomantie) ließ die Teilnehmer des Workshops: Zeit für Kreativität – nach einer einführenden Meditation – Lehm mit den Händen gestalten. Das individuell entstandene Symbol durften die Schöpfer mit nach Hause nehmen, drückt es doch eigene Wesenszüge aus, deren Betrachtung möglicherweise die Energie beflügelt. Falls ich es recht verstanden habe. Bekanntermaßen sind ja auch homöopathische Dosen wirksam. Das Hotel Waldesruhe ist mit den schönen Energiebildern der Künstlerin ausgestattet.
Patrick Schank (Wildnislehrer, Nomade, Künstler) führte in die Natur- und Seelensprache ein. Erschrocken darüber, dass immer mehr Kinder immer weniger Ahnung von und Bezug zur Natur haben, hat er vor 12 Jahren die Bodensee Natur- und Wildnisschule (inspiriert von USA-Einrichtungen) gegründet. Wenn Heilung ansteht, ist Rausgehen in die Natur angesagt, ganz bewusst „den eigenen Zwilling“ dort finden und damit sich selbst, die eigene Bestimmung, Gesundheit… (Hilfreich: Allein gehen. Weg vom Weg. Sich Zeit nehmen. Stille. Kraft holen.) Eine Teilnehmerin tat (nach der Naturberührungs-Erfahrung) kund, dass sie ihr erster Weg, bei bewusstem Naturkontakt, immer zum Moos führt. Mir fällt spontan und despektierlich ein: Ohne Moos nix los“ Im natürlichen Sinne – versteht sich…
Dina Unfried erklärte im Workshop for Total Beginners, anhand einer eigens kreierten Astrodecke (Foto), worum es bei der Astrologie überhaupt geht. Die Psychologische Astrologin vermittelte den Anwesenden spielerisch ein Gefühl für Sternzeichen, Aszendenten, Planeten, Aspekte und vieles mehr. Wie ein Theaterstück mit verschiedenen Schauplätzen, in dem die Sonne Regie führt und die Planeten die Schauspieler sind, kann man sich die Astrologie vorstellen. Dass eine tiefere Kenntnis, jahrelange Schulung und Auseinandersetzung mit der Thematik voraussetzt, bedarf eigentlich keiner Erwähnung.
Das Programm bot noch sehr viel mehr: „Ausdruckstanz“ mit Tanztherapeutin Marion Müller. Systemische Aufstellung „Espressotechnik“ mit Christine Tietz. „Brain Food & Mentale Power“ mit Heilpraktikerin Doris Schmidt & Diplom-Mental-Coach Klaus Härtel mit anschließend themenorientierten Mittagessen mit „Brain-Food“-Gerichten, bei dem man en passant lernen konnte, wie sich Ernährung auf mentale Fitness auswirkt. Lachtherapeutin Mandy lud zum „Lachyoga“, weil Lachen bekanntlich gesund ist. Meditationsexperte Dr. Joachim Schneider führte in die „Deepak-Chopra“-Methode ein. Nach getaner Arbeit wurde bei der Energyness®Party „die Waldesruhe gerockt“. Am Sonntag gab es noch einen Matrix Evolution Erlebnisvortrag mit der „Akademie des Wissens“. Außerdem: Patricia Siegler präsentierte individuell kreierte Deva-Duftsprays, Farb- und Pflanzenessenzen. Holzkunst von Patrick Schank, Spirit of Om Bekleidung mit Klaus, Cornelia und Daniel Kircher und Energieschmuck von Christina Schubert.
Servus! Tja – und ich verließ zwangsläufig und etwas lustlos schon nach 1 1/2 Tagen, am Freitag Abend, das energiegeladene Umfeld und begab mich unverzüglich in Memminger Forstgebiete, zum geplanten Treffen ambitionierter Berufs- und Hobbyjäger, die bereits eine Strecke verblasen hatten. Meine geflissentlich angesprochenen Festivaleindrücke waren mit jägerlateinisch unterfütterten Ausführungen der Waidmänner kaum in Einklang zu bringen. Zwar lauschten sie meinen Worten teilweise recht höflich, aber doch eher verständnislos.
Tapfer widerstand ich trotzdem der Versuchung, rasch ins Auto zu flüchten und zu den reinen Schwingungen und den Kraftfeldern rund um die Waldesruhe zurückzueilen. „In der Ruhe liegt die Kraft – egal wo!“ sagte ich mir und genoss ohne Reue einen Teller des mit Herzblut servierten Hirschragouts an Spätzle und Bohnensalat. Eventuell aufkeimender Frust hatte keine Chance. Er wurde nämlich mit einem kräftigen Rotwein aus dem Badischen hinuntergespült. (Rena Sutor/PTM)
 
Ergänzungen/Pressetext
Der Energieplatz und seine Erfolgsgeschichte
Der Energieplatz® wurde 1994 von Lothar Meinhardt, einem sehr talentierten Geomanten aus Kempten, entdeckt. Bereits im Jahr darauf begann Dipl. Chemiker Karl-Heinz Kerll (1931 bis 2010), ein weltweit führender Meeresbiologe nach seiner eigenen Heilung, die er den Energien des Platzes zuschrieb, mit der wissenschaftlichen Erforschung des Platzes. Dies geschah in Zusammenarbeit mit Universitäten, dem renommierten Max-Planck-Institut, Ärzten und Heilpraktikern. Die Erkenntnisse über die Wirkung von Energieplätzen hat er in seinem Buch „Energie-Plätze, Erdstrahlen und ihre Wirkungen auf Menschen“ niedergeschrieben.
Der 1. wissenschaftlich erforschte Energieplatz® vereint die Stille der Natur mit der Kraft besonderer Orte, wie etwa Lourdes oder Stonehenge. Energiemessungen ergeben die eindeutige Zunahme der Vitalenergie von bis zu 300% nach mehrmaligen Besuchen des Platzes. Der Platz liegt direkt unterhalb der Waldesruhe und ist in verschiedene Energiezonen eingeteilt. Holzbänke laden zum Verweilen ein und auf einer Qigong-Plattform finden regelmäßig Energieplatzführungen und angeleitete Übungen statt.
Die Waldesruhe und ihre guten Geister
Aki Brutscher, Hotelier & Visionär, bietet hier mit seinem Energyness® Konzept ein ganzheitliches Wohlfühlpaket. Bei der Umsetzung wird er von seinem Team aus Spezialisten unterstützt. Energyness® Coaches und erfahrene Dozenten begleiten Urlauber auf Ihrem Weg zur inneren Mitte. Unbekanntem begegnen, sich von einer anderen Seite kennenlernen und sich völlig neu entdecken, das ist mit dem Energyness® Life Programm und dem Angebot der Energyness® Akademie möglich.  Richtig abschalten und sich etwas Gutes tun, das können Erholungssuchende bei Energyness® Wellness & Beauty.
Das Wohlfühl-Wohnen und seine Vorteile
Ohne Wohlgefühl keine Entspannung, deshalb schaffen die Gastgeber Wohlfühlerlebnisse in und um die Waldesruhe. Die Feng-Shui-Zimmer balancieren die Energieflüsse und sorgen für Ruhe und Behaglichkeit. Die Wärme von Lärchenholz, energetisierter Kunst und besonderen Naturmaterialien wirken ausgleichend und belebend. Gesunde Energie durch bewusste Ernährung bildet eine wichtige Stufe zu einem ganzheitlichen Wohlbefinden. Nach dem Motto „Natürliche Energien erleben“ wird im WALDESRUHE energyness® naturhotel im Einklang mit der Natur und dem Wechsel der Jahreszeiten gekocht. Küchenchef Jens Rehra verarbeitet  mit seinem Team die  besten Produkte der Region und verwöhnt mit Allgäuer Spezialitäten und Vitalmenüs aus der Energyness® Küche.
Weitere Informationen

  • HOTELFAKTEN:
  • 3*s Hotel direkt in der Allgäuer Natur mit traumhaften Blick auf die Berge
  • 5 Säulen: Natur, Ruhe, Bewusstsein, Energie und Bildung.
  • Im Fokus stehen: Ruhe suchen, Balance finden, Zeit für sich selbst haben, die eigene Mitte spüren, in der Stille der Wälder die Kraft der Berge erleben, entspannen und auftanken
  • Raumgestaltung im Hotel nach Feng-Shui-Prinzip
  • Vitalisierendes Wasser im ganzen Hotel
  • Energiereiche Naturküche
  • Weltweit erster wissenschaftlich untersuchter Energieplatz. Gilt als deutsches Stonehenge, energetisches Potential wie Lourdes.
  • Patentiertes von Inhaber Aki Aurelius Brutscher entwickeltes Energyness-Angebot: Führungen, Wildnispädagogik, Qigong, meditative Wanderungen, Farblichttherapie, Erneuerung des Biorythmus, Vorträge und Gelassenheitsseminare.

Pressekontakt: Sabrina Kostner, Sartori & Thaler Marketing Services 
Hotel Waldesruhe, Aki Brutscher,  Alte Walserstraße 20, 87561 Oberstdorf/Deutschland, T +49 8322 6010

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